Hallo Leute,
wieder mal ein Steuerungsproblem. Dazu folgende Gegebenheit:
Ein Zug fährt in einen Kopfbahnhof ein. Nachdem er am Bahnsteig zum Stehen gekommen ist, soll die Lok automatisch (per Kontaktpunkt) abkuppeln und zum bisherigen Zugende umsetzen. Dort ankuppeln und nach entsprechender Aufenthaltszeit samt seinem Zug wieder ausfahren.
Solange dazu immer nur eine ungeteilte Lok verwendet wird kein Problem. Was aber, wenn man mit einer geteilten Lok (z.B. BR 96) diese Aktion auf dem gleichen Gleis (natürlich vorausgesetzt, es ist nicht bereits besetzt) ausführen will? Hier stimmt nämlich dann die Nr. des Rollfahrzeuges nicht mehr, weil die lok ja aus 2 Teilen besteht.
Dazu schweigt sich das Handbuch leider aus. Überhaupt ist dieses Thema recht dürftig im Handbuch beschrieben.
Gruss Hannes
Kopplungskontrolle richtig anwenden
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Re: Kopplungskontrolle richtig anwenden
Da ich kein Experte auf dem Gebiet bin und mich nur auf Hinweise zum Handbuch und hier aus dem Forum verlasse,denke ich mal: Das eine 2-teilige Lok,wie ein Flügelzug behandelt werden sollte.Dies ist nach meiner Auffassung die schnellste und effektifste Lösung.
Sollte ich mit meiner Meinung falsch liegen,bitte richtigstellen.
Jürgen
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Re: Kopplungskontrolle richtig anwenden
Bei einer einzelnen Lok trägst du in den KP ein, dass 1 Fahrzeug abgekuppelt wird, bei zwei Rollmaterialien (Doppeltraktion, Schlepptenderlok oder so), trägst du ein, dass zwei Fahrzeuge abgekuppelt werden sollen.
Die eigentliche Kunst besteht dann nur noch daraus, per KP festzustellen, um welche Zugart es sich handelt. Da kannst du entweder mit Routen oder Fahrzeugfiltern arbeiten, oder bei etwas komplexeren Bedingungen mit einem Hilfssignal, dass (wie auch immer) bei Zügen mit Einzellok auf Fahrt und bei Zügen mit "Doppellok" auf Halt steht. Dann kannst du in die Abkuppel-KPs die Bedingung "Wenn Signal XX ist Fahrt/Halt..." eintragen.
Viele Grüße
Benny
Die eigentliche Kunst besteht dann nur noch daraus, per KP festzustellen, um welche Zugart es sich handelt. Da kannst du entweder mit Routen oder Fahrzeugfiltern arbeiten, oder bei etwas komplexeren Bedingungen mit einem Hilfssignal, dass (wie auch immer) bei Zügen mit Einzellok auf Fahrt und bei Zügen mit "Doppellok" auf Halt steht. Dann kannst du in die Abkuppel-KPs die Bedingung "Wenn Signal XX ist Fahrt/Halt..." eintragen.
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Re: Kopplungskontrolle richtig anwenden
Hallo,
als Ergänzung zu Benny kann man vielleicht auch sagen, dass es eine Kombination aus Filter und Route vielleicht auch tut. Soll heißen man steuert die Zugart über die Route und hat am Beginn der Namen eine Kennziffer (0 für Triebwagen, 1 für 1 Lok, 2 für 2 Loks bzw. Schlepptenderlok), welche man mittels der Filterfunktion abfragen kann.
Gruß Michael
als Ergänzung zu Benny kann man vielleicht auch sagen, dass es eine Kombination aus Filter und Route vielleicht auch tut. Soll heißen man steuert die Zugart über die Route und hat am Beginn der Namen eine Kennziffer (0 für Triebwagen, 1 für 1 Lok, 2 für 2 Loks bzw. Schlepptenderlok), welche man mittels der Filterfunktion abfragen kann.
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Re: Kopplungskontrolle richtig anwenden
Hallo,
vielen Dank für Eure Antworten. Das Problem ist, dass manche Züge mit Einzelloks (z.B. BR 94, 95) andere aber mit der 96er gefahren werden sollen.
Die Idee mit dem Route / Filtern scheint des Rätsels Lösung zu sein. Werde es morgen gleich ausprobieren. Da alle Züge Kopfmachen müssen, habe ich allerdings (noch) keine Routen festgelegt. Aber das lässt sich ja nachholen.
Gruss Hannes
vielen Dank für Eure Antworten. Das Problem ist, dass manche Züge mit Einzelloks (z.B. BR 94, 95) andere aber mit der 96er gefahren werden sollen.
Die Idee mit dem Route / Filtern scheint des Rätsels Lösung zu sein. Werde es morgen gleich ausprobieren. Da alle Züge Kopfmachen müssen, habe ich allerdings (noch) keine Routen festgelegt. Aber das lässt sich ja nachholen.
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