Ratespiel Großstadtbahnhöfe
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Ratespiel Großstadtbahnhöfe
Hallo in die Runde,
heute habe ich mal eine kleine Rateaufgabe:
Welche eigentlich "bekannten" Bahnhöfe einer deutschen Großstadt könnten das sein?
A: B: C: Die Modelle entsprechen nicht zu 100 % dem Original, mir ging es um den "Wiedererkennungswert".
Modell "C" ist noch nicht fertig, es sollte aber schon erkennbar sein, was es werden soll.
Eure Antworten bitte mit A:, B:, oder C: benennen, damit es keine Verwechslungengen gibt
heute habe ich mal eine kleine Rateaufgabe:
Welche eigentlich "bekannten" Bahnhöfe einer deutschen Großstadt könnten das sein?
A: B: C: Die Modelle entsprechen nicht zu 100 % dem Original, mir ging es um den "Wiedererkennungswert".
Modell "C" ist noch nicht fertig, es sollte aber schon erkennbar sein, was es werden soll.
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Re: Ratespiel Großstadtbahnhöfe
Hier Mal meine Antworten:
A: U-Bahnhof Bülowstraße
B: U-Bahnhof Nollendorfplatz
C: U-Bahnhof Gleisdreieck
Alle drei Bahnhöfe natürlich in Berlin.
Mit freundlichen Grüßen
Mirco
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Re: Ratespiel Großstadtbahnhöfe
Ohne Kenntnis zu haben würde mir auch direkt Berlin in den Sinn kommen. Aber frage nicht, warum. Instinkt?
Grüße
Rainer
Grüße
Rainer
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Re: Ratespiel Großstadtbahnhöfe
Ich würde auch auf Berlin tippen,aber nur weil der Erbauer oft in Zusammenhang mit dem Ostkreuz erwähnt wird.
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Danke an alle Kons,für die schönen Modelle .
Graue Haare sind eine Ehre, auf dem Weg zum Ruhm werden Sie erlangt
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Re: Ratespiel Großstadtbahnhöfe
Die Post meiner Vorgänger kann ich nur zustimmen. (Klugscheissermodus ein
) Alle drei Hochbahnhöfe liegen an der Berliner U-Bahn Linie U2 und sind mit die ersten in Berlin gebauten Hochbahnhöfe. Im Orginal erhalten ist nur der Bahnhof "Bülowatrassse". Er steht unter Denkmalschutz. Der Bahnhof "Nollendorfplatz" hat drei Etagen: Der Hochbahnhof der Linie U2. Unterirdisch sind die Richtungen in zwei Ebenen untergebracht: Oben Richtung West (U1. U4 endet hier und kehr am Bahnsteig um), darunter Richtung Ost (U1). Nach seiner völligen Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde er in neuer Form wieder aufgebaut und präsentiert sich so heute nicht mehr im Originalzustand. Zu Ehren der im 1. Weltkrieg gefallenen Soldaten ist in der Straßenebene eine (heute nicht mehr zugängliche?) Gedenkhalle untergebracht.
Zum Bahnhof "Gleisdreieck": Er ist erst 1912 entstandennach dem Hochbahnunglück im Jahre 1908. Durch eine Flankenfahjrt stürzte ein Wagen das Hochbahnviadukt herunter, wobei es auch Tote zu beklagen waren. Zuvor war an dieser Stelle tatsächlich ein Gleidreieck angelegt, wobei aber die Richtungen nivaufrei ausgefädelt wurden. Da die "Stammstrecke" (heute Bestandteil der U1 und U2) besonders im Bereich Gleisdreieck - Wittenbergplatz völlig überlastet war, entstand in den folgenden Jahren die "Entlastungsstrecke" über den U- Bahnhof "Kurfürstenstraße", welche kurz nach dem Bahnhof Gleisdreick über eine eingehauste Rampe in den Untergrund geführt wird. Im Bereich des Bahnhofs Nollendorfplatz wurde auch die "Schöneberger U-Bahn (heute U4) an das Gleisnetz der Berliner U-Bahn angechlossen, Bis dato gab es keine Verbindung zum übrigen Netz der Berliner U-Bahn. Der Bahnhof Gleisdreieck ist aber nicht mit Glaswänden versehen, er ist undurchsichtig und wird mit Tageslicht nur durch das Oberlicht beleuchtet.Der Streckenabschnitt war von 1972 bis 1993 wegen der Berliner Mauer ausser Betrieb, da Gleisdreick Richtung Norden der letzte Bahnhof in Westberlin war. Dadurch verlor dieser Abschnitt in den Folgejahren stark an Bedeutung. Nach der Nutzung als Teststrecke für das fahrerlose Fahren (heute bei der U-Bahn Nürnberg praktiziert) entstanden in den stillgelegten Bahnhöfen Nollendorfplatz und Bülowstrasse Trödelmärkt un d ein türkischer Basar, welche auf der Hochbahnstrecke durch eine historische Straßenbahn (die einzigste in Westberlin) verbunden wurde. Auf der nördlichen Trasse entstand in den 80er Jahren die Magnetbahn, welche mit dem Wiederaufbau der durchgehenden Verbindung der heutigen U 2 abgebaut werden müsste, Dies war die einzige kommerzielle Nutzung des Magnetbahnkonzepts (ähnlich des Transrapids, modfiziert für den Nahverkehr).( Klugscheissermodus aus
)
Als Quellen mewin er Ausführungen kann ich die "Berliner Verkehrsseiten " und andere Homepages angeben.

Zum Bahnhof "Gleisdreieck": Er ist erst 1912 entstandennach dem Hochbahnunglück im Jahre 1908. Durch eine Flankenfahjrt stürzte ein Wagen das Hochbahnviadukt herunter, wobei es auch Tote zu beklagen waren. Zuvor war an dieser Stelle tatsächlich ein Gleidreieck angelegt, wobei aber die Richtungen nivaufrei ausgefädelt wurden. Da die "Stammstrecke" (heute Bestandteil der U1 und U2) besonders im Bereich Gleisdreieck - Wittenbergplatz völlig überlastet war, entstand in den folgenden Jahren die "Entlastungsstrecke" über den U- Bahnhof "Kurfürstenstraße", welche kurz nach dem Bahnhof Gleisdreick über eine eingehauste Rampe in den Untergrund geführt wird. Im Bereich des Bahnhofs Nollendorfplatz wurde auch die "Schöneberger U-Bahn (heute U4) an das Gleisnetz der Berliner U-Bahn angechlossen, Bis dato gab es keine Verbindung zum übrigen Netz der Berliner U-Bahn. Der Bahnhof Gleisdreieck ist aber nicht mit Glaswänden versehen, er ist undurchsichtig und wird mit Tageslicht nur durch das Oberlicht beleuchtet.Der Streckenabschnitt war von 1972 bis 1993 wegen der Berliner Mauer ausser Betrieb, da Gleisdreick Richtung Norden der letzte Bahnhof in Westberlin war. Dadurch verlor dieser Abschnitt in den Folgejahren stark an Bedeutung. Nach der Nutzung als Teststrecke für das fahrerlose Fahren (heute bei der U-Bahn Nürnberg praktiziert) entstanden in den stillgelegten Bahnhöfen Nollendorfplatz und Bülowstrasse Trödelmärkt un d ein türkischer Basar, welche auf der Hochbahnstrecke durch eine historische Straßenbahn (die einzigste in Westberlin) verbunden wurde. Auf der nördlichen Trasse entstand in den 80er Jahren die Magnetbahn, welche mit dem Wiederaufbau der durchgehenden Verbindung der heutigen U 2 abgebaut werden müsste, Dies war die einzige kommerzielle Nutzung des Magnetbahnkonzepts (ähnlich des Transrapids, modfiziert für den Nahverkehr).( Klugscheissermodus aus

Als Quellen mewin er Ausführungen kann ich die "Berliner Verkehrsseiten " und andere Homepages angeben.
Viele Grüße aus München Meinhard (MK 69) und Toleranz ist Trumpf!
Miteinander ist immer besser wie gegeneinander!!!! FRIEDEN auf der Welt ohne Hass und Gewalt!!!
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- Rocky (†)
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Re: Ratespiel Großstadtbahnhöfe
Hallo,
Ihr liegt alle richtig, es sind die von Mirco benannten Bahnhöfe. Die Modelle sollen den Zustand etwa um 1926 darstellen.
Wegen der Performance habe ich auf feinere Details wie Schmiedearbeiten und Mauerverzierungen verzichtet, das würde die
Modelle in der Framelast in den Keller drücken. Das Gleisdreieck muß ich noch "Untermauern" und mit Trägerpfeilern
versehen.
Alle Bahnhöfe bestehen aus mehreren Teilen (Modulen), die zusammengesetzt werden. Bis zur endgültigen Fertigstellung
wird es noch einige Zeit benötigen. Mangels genauer Zeichnungen können die Modelle von den Originalen abweichen, aber
die Proportionen sollten in etwa stimmen.
Besonderes Danke an MK69, die Beschreibung ist einfach super.
Ihr liegt alle richtig, es sind die von Mirco benannten Bahnhöfe. Die Modelle sollen den Zustand etwa um 1926 darstellen.
Wegen der Performance habe ich auf feinere Details wie Schmiedearbeiten und Mauerverzierungen verzichtet, das würde die
Modelle in der Framelast in den Keller drücken. Das Gleisdreieck muß ich noch "Untermauern" und mit Trägerpfeilern
versehen.
Alle Bahnhöfe bestehen aus mehreren Teilen (Modulen), die zusammengesetzt werden. Bis zur endgültigen Fertigstellung
wird es noch einige Zeit benötigen. Mangels genauer Zeichnungen können die Modelle von den Originalen abweichen, aber
die Proportionen sollten in etwa stimmen.
Besonderes Danke an MK69, die Beschreibung ist einfach super.
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Re: Ratespiel Großstadtbahnhöfe
Also ich muss sagen die Bahnhöfe sehen einfach klasse aus!
Ich habe sie sofort wieder erkrannt, da ich das Buch "Die Bahnhöfe der Berliner Hoch- und Untergrundbahn" mit der ISBN 9783865682925 besitze und auch der Nollendorfplatz und das Gleisdreieck zu den bekanntesten Berliner U-Bahnhöfen gehören.
Mit freundlichen Grüßen
Mirco

Ich habe sie sofort wieder erkrannt, da ich das Buch "Die Bahnhöfe der Berliner Hoch- und Untergrundbahn" mit der ISBN 9783865682925 besitze und auch der Nollendorfplatz und das Gleisdreieck zu den bekanntesten Berliner U-Bahnhöfen gehören.
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- chamerops
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Re: Ratespiel Großstadtbahnhöfe
Hall Rocky,
das werden sehr schöne Modelle. Eine Anmerkung von mir, könnstest du die Innenseite der hellen Wände etwas abdunkeln (Schattenwurf durch das Dach), ich denke das würde noch etwas plastischer wirken?
Gruß chamerops
das werden sehr schöne Modelle. Eine Anmerkung von mir, könnstest du die Innenseite der hellen Wände etwas abdunkeln (Schattenwurf durch das Dach), ich denke das würde noch etwas plastischer wirken?
Gruß chamerops
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Re: Ratespiel Großstadtbahnhöfe
Danke für Deine Äußerungen Rocky, leider habe ich keine veröffentlichbaren Bilder des Bahnhofs Gleisdreiceck (Urheberrechte). Aber die Fassadengestalltung der Bahnhofshalle weicht grundlegend von dem Original ab, nur als Meckern auf hohem Niveau zu sehen. Nur unter der Dachkant waren Fenster, so dass die Bahnhofshalle etwas dunkel wirkt. Bis zu meinem Umzug nach München im Jahre 2000 war ich des öfteren in Berlin und kenne die U-Bahnhöfe sehr gut.
Ein allgemeiner Hinweis zu den Bahnhöfen: Soweit ich mich nicht irre, waren alle Bahnhöfe 1926 bereits auf die Länge der 8 Wagenzüge gebracht worden, so dass bei Nollendorfplatz und Bülowstrasse die Bahnsteige länger sind als die Halle.
Ein allgemeiner Hinweis zu den Bahnhöfen: Soweit ich mich nicht irre, waren alle Bahnhöfe 1926 bereits auf die Länge der 8 Wagenzüge gebracht worden, so dass bei Nollendorfplatz und Bülowstrasse die Bahnsteige länger sind als die Halle.
Viele Grüße aus München Meinhard (MK 69) und Toleranz ist Trumpf!
Miteinander ist immer besser wie gegeneinander!!!! FRIEDEN auf der Welt ohne Hass und Gewalt!!!
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Re: Ratespiel Großstadtbahnhöfe
Hallo MK69,
danke für den Hinweis, ich werde jeweils ein zusätzliches "Bahnsteig-Modul" bauen, dann kann man die Länge individuell anpassen.
Was die Fassadengestaltung betrifft, es sind schon zwei Texturen in den Modellen "verbaut", bedingt durch die Anpassung an die dazugehörigen Viaduktsplines.
Für das Gleisdreieck wollte ich nicht noch eine dritte verwenden, deshalb die Abweichungen. Es sollte ja auch nur wiedererkannt werden.
danke für den Hinweis, ich werde jeweils ein zusätzliches "Bahnsteig-Modul" bauen, dann kann man die Länge individuell anpassen.
Was die Fassadengestaltung betrifft, es sind schon zwei Texturen in den Modellen "verbaut", bedingt durch die Anpassung an die dazugehörigen Viaduktsplines.
Für das Gleisdreieck wollte ich nicht noch eine dritte verwenden, deshalb die Abweichungen. Es sollte ja auch nur wiedererkannt werden.
- BikeMike
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Re: Ratespiel Großstadtbahnhöfe
Weiß jemand, was nun aus dem Anhalter-Bahnhof geworden ist?
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Re: Ratespiel Großstadtbahnhöfe
Da darf ich mich dem Vorgänger anschließen,da der "Anhanlter in unmittelbarer Nähe zum Gleisdreieck ist (bzw. war). Die "fünf Verkehrsebenen" übereinander sind ja auch dort (v.o.n.u.: U-Bahn, Fernbahn [ist heute abgebaut], Strasse, Fluss und (unteridisch) S-Bahn. Hier ist auch die Stelle, wo im 2.Weltkrieg der Nord_Süd-Bahntunnel gesprengt wurde und das halbe unterirdische Verkehrsnetz unter Wasser gesetzt wurde. Da auch der südliche Balastkörper in Mitleidenschaft gezogen wurde, knickte der darüber befindliche Stützpfeiler der Hochbahn (heute Teil der U1) ein und mache auch diese Strecke unbefahrbar.
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