Hallo Richard,
selber hatte ich nie Probleme mit Speichern und an der Stelle dann weitermachen. Ein Wechsel der Uhrzeit sollte aber wegen der Fahrpläne möglichst in 2-Stunden Sprüngen (oder mehrfaches von 2 Stunden) erfolgen. Die Abläufe in den Schattenbahnhöfen sind soweit eingespielt, das es keine Zicken mehr gibt - zumindest auf meinerm größeren Laptop.
Aber vorgestern auf meinem Netbook habe ich beobachtet, dass einige Güterzüge zu langsam waren. Das liegt wohl daran, dass Wagen mit eingereiht sind, die einen hohen Rollwiderstand aufweisen.
Im Hinblick auf einen späteren Betrieb mit Ablaufberg in Bingerbrück hatte ich den Rohbau hier zum Anlass genommen, den Güterwagenpark auf dem anderen Laptop hinsichtlich der Rollwerte komplett zu vereinheitlichen.
Im derzeitigen Bauzustand fahren die Züge ja ohne jede Blocksicherung über beide Rheinstrecken, und zwar deswegen, um auf diese Weise ein Gefühl für die Fahrzeiten zu kriegen und später den Fahrplan genau abstimmen zu können (Z. B: Wieviel "Vorsprung" vor einem IC braucht dann ein Regionalzug, der in St. Goar, Hirzenach und Boppard hält?).
Dass möglicherweise etwas nicht stimmt, erkennt man daran, dass plötzlich einer der Schattenbahnhöfe ins Bild gerückt wird. Einen Rat zu geben, was dann zu tun ist, wäre jetzt schwierig, weil es mehrere mögliche Faktoren gibt.
Wenn jemand die Anlage umfangreich weiter ausgestalten will, wäre es also evtl. nicht das Schlechtste, den Zugbetrieb eine Weile ruhen zu lassen.
