Die Sechser - Anlagenmeisterei und Treffpunkt für Eisenbahnverrückte

ohneEisen hat geschrieben: Aber gut, dann war es ein Fehler, eine bei anderen fehlende Scheibe drin zu belassen. Was nun? Es wäre kein großer Aufwand, die Scheiben zu tauschen und einen neuen Download zu machen...

Gute Idee. Mach es bitte so.

Danke und Gruß
Richard

Hallo Richard,

hatte ich morgens schon gemacht, und losgeschickt und vorher die Gelegenheit zu weiteren Änderungen genutzt. In den Download kommt dann eine Version mit 100er Bodenraster, die m. E. zu den Schieferhängen weit besser passt, als das etwas klein karierte 144er.

Und über AltGr + B ist nun der da direkt zu erreichen:



Unterwegs auf der "Loreley-Burgenstraße" kommt er auch in die schwer vernachlässigten Seitentäler und die höheren Gefilde der Anlage



Die Screenshots sind allerdings noch von gestern, mit dem 144er Raster



Auf meim 10-zöller Netbook drehte dort eine Runde



Nebenher stellte ich fest, dass die 94er am Berg zu lahm war und viel zu spät zu den Anschlusszügen in Simmern kam. Unter Anleitung eines Konstrukeurs hatte ich vor Jahren mal die Eigenschaften so angepasst, dass die 94 ihr "Pflichtenheft" genau erfüllte. Auch die Schiffe sind für Talfahrt auf dem Rhein ein mehrfaches zu langsam unterwegs. Aber zu solchen Dingen, da mag ich nun lieber gar keine Vorschläge mehr zu machen.

Schön. Danke, ich freu mich.

Gruß
Richard

Hallo Heiner,

reg dich nicht auf. :)

Da das Thema hier mal wieder aufkommt hätte ich mal eine generelle Frage, zu der ich verschiedene Konstrukteure um ihre Meinung bitte würde.

Vorab, ich halte das Urheberrecht für ein hohes Gut, welches unbedingt beachtet werden sollte. Die oben ursächliche Änderung des Abgangswinkels der Drehscheibe ist mittels eines Eintrags in der entsprechenden Ini-Datei in kurzer Zeit zu bewerkstelligen. In meinen Augen ist Sie vergleichbar mit der Veränderung von Fahreigenschaften eines Rollmaterials, was zumindest nach meiner Kenntnis gemeinhein als zulässig angesehen wird. Vor allen Dingen ist Sie aber ohne Eingriff mittels HomeNOS (das halte auch ich für prinzipiell unzulässig) zu machen.
Nun meine Frage an euch Konstrukteure: Stören euch solche Änderungen durch die User wirklich, d.h. würdet ihr lieber eine E-Mail bekommen und das Modell dann ggf. selber in geänderter Version herausbringen oder ist es euch egal wenn der User dieser minimale Anpassung, die in meinen Augen nur in rein technischer Weise das vom Konstrukteur gebaute Modell beeinflusst, selbst vornimmt?
Eine juristische Diskussion zu dem Thema möchte ich bewusst nicht enfachen, da mir da zum Einen die tiefgreifenden Kenntnisse fehlen und zum Anderen ich auf ein Miteinander mit den Konstrukteuren wert lege und daher in keinster Weise irgendwelche Forderungen in den Raum stellen möchte oder würde.

Gruß Michael

Hallo Heiner und hallo Michael,

@Heiner, ich wollte dich keinesfalls demotivieren oder verärgern, diese Aussage vorweg von mir !
Aber, du kannst natürlich gern jederzeit deine eigenen Bestände so ändern und anpassen, wie du es meinst privat machen zu müssen.
Dennoch wird eine Anlage bereitgestellt, wo dann aber die Verweise auf solche eigenen und verbauten Modelle enthalten sind. Diese Tatsache ist nicht zu 100% in Ordnung, weil es durchaus User gibt, die sich nur freuen, wenn der PC läuft. Damit will ich sagen, es gibt vielfach lediglich Anwender, die teilweise nicht in der Lage sind sich Modelle zu kopieren, dabei umzubenennen und ini Dateien zu bearbeiten.
So wird also eine Anlage geladen, es werden Fehlmodelle gemeldet, notfalls beginnt die Suche in Katalogen oder der MSM und es entsteht Anwenderfrust...
Ich glaube, Mehr muß ich dazu nicht schreiben, da du sicherlich verstehen kannst, was ich meine !

@Michael, im Grunde sind deine Fragen oben auch schon beantwortet, doch rein kaufrechtlich ist es etwas Wichtiger, daß aus Gewährleistungsgründen eben keine Veränderungen erlaubt sind !
Was privat verändert wird, unterliegt dieser ganzen Geschichte natürlich nicht, doch die Garantie ist damit verwirkt...

Viele Grüße Volkhard

Hallo Volkard,

ja, dieses Argument, unbedarfte User könnten durch die "fehlend"-Meldung zu Experimenten veranlasst werden, kann ich schon nachvollziehen. Ist mir anfangs selber passiert, dass ich einer Diesellok ein Abgas oder anderen Sound spendieren wollte und diese in der Folge einfach verschwunden war, weil eine geschweifte Klammer zuviel oder zuwenig gesetzt war.
Aber in einem Forum, wo großteils "alte Hasen" zugange sind, schien mir die Gefahr gering. Außerdem müsste jemand, der bis zu dem Punkt gelangen möchte, wo man die Drehscheiben praktisch braucht, schon eine ziemlich längere Zeit für die weitere Ausgestaltung und die nötigen Schaltungen veranschlagen. Bei den heutigen Rechnern halte ich es allerdings durchaus für möglich, zumindest die Talbereiche voll auszugestalten, ohne dass es zur Diashow kommt.
Für manch einen ist es vielleicht aber auch so schon als reine Geländestudie ganz interessant. Oskar hat es ja bereits angerissen, und nicht zuletzt deshalb habe ich in die Version von heute auch eine Anlage mit anderem Raster gepackt. Nach meinen Beobachtungen kann ein grobes Raster sehr nützlich sein, um mit mehr "Weitblick" agieren zu können, vor allem bei Anlagen, die wie diese kein schmaler Schlauch, sondern eher flächig sind.

Und dann noch @Fahrdienstleitung: Traute meinen Augen kaum, habe aber heute eine "Eisenbahntechnische Rundschau" von 1955 gefunden, die ich bereits für verschollen erklärte.

Ja, warum ist es wohl am Rhein so schön
Ab sofort bei FKG verfügbar:

Gruß
Bernie

Hallo Heiner und hallo Bernie,

@Heiner, alles klar...

@Bernie, vielen Dank für dein neues Modell

Viele Grüße Volkhard

Hallo Bernie,

Uih, das ging ja wirklich flott.

Nun können die Schiffer scheitern!

Hallo Heiner,
vielen Dank für die überarbeitete Loreleytal-Anlage.
Hallo Bernie,
vielen Dank für das neue Free-Modell, eine tolle Anlagenergänzung.
Mit den besten Grüßen
Huebi

Heiner,
"Nun können die Schiffer scheitern!"
Ne, ne, dann bin ich wieder schuld
Also nehme ich die Lady lieber wieder raus
Gruß
Bernie

Oh, da müssen wir uns also sputen?

@all noch ein Hinweis, wie die Dame für gewöhnlich drapiert ist. Sämtliche Loreleyen jüngerer Zeit scheinen nämlich einen Lieblingsstein zu drauf hocken zu haben:

http://www.loreley-besucherzentrum.de/l ... r-loreley/

Der Blickwinkel auf die Mole vom Winterhafen St. Goarshausen müsste, auch wenn dort nicht alles maßstäblich ist, durchaus machbar sein.

Hallo Bernie,

eine super schöne Loreleydame und dann so schnell, , von mir ein super Danke,
die kann man aber auch woanders hinsetzen, wenn dort Wasser vorhanden ist,

Hallo Heiner,

soviele Loreleydamen auf einem Blick, da fällt die Auswahl zur Schönheitswahl schwer,

Danke Bernie für die Haare kämmende Blondine.

ohneEisen hat geschrieben: Der Blickwinkel auf die Mole vom Winterhafen St. Goarshausen müsste, auch wenn dort nicht alles maßstäblich ist, durchaus machbar sein.

Muß ich was wegen der Automatik der Anlage beachten wenn ich Änderungen vornehme und speichern will?
Ich frag lieber mal als wenn ich da was zerschieße.

Gruß
Richard

Hallo Richard,

selber hatte ich nie Probleme mit Speichern und an der Stelle dann weitermachen. Ein Wechsel der Uhrzeit sollte aber wegen der Fahrpläne möglichst in 2-Stunden Sprüngen (oder mehrfaches von 2 Stunden) erfolgen. Die Abläufe in den Schattenbahnhöfen sind soweit eingespielt, das es keine Zicken mehr gibt - zumindest auf meinerm größeren Laptop.

Aber vorgestern auf meinem Netbook habe ich beobachtet, dass einige Güterzüge zu langsam waren. Das liegt wohl daran, dass Wagen mit eingereiht sind, die einen hohen Rollwiderstand aufweisen.

Im Hinblick auf einen späteren Betrieb mit Ablaufberg in Bingerbrück hatte ich den Rohbau hier zum Anlass genommen, den Güterwagenpark auf dem anderen Laptop hinsichtlich der Rollwerte komplett zu vereinheitlichen.

Im derzeitigen Bauzustand fahren die Züge ja ohne jede Blocksicherung über beide Rheinstrecken, und zwar deswegen, um auf diese Weise ein Gefühl für die Fahrzeiten zu kriegen und später den Fahrplan genau abstimmen zu können (Z. B: Wieviel "Vorsprung" vor einem IC braucht dann ein Regionalzug, der in St. Goar, Hirzenach und Boppard hält?).

Dass möglicherweise etwas nicht stimmt, erkennt man daran, dass plötzlich einer der Schattenbahnhöfe ins Bild gerückt wird. Einen Rat zu geben, was dann zu tun ist, wäre jetzt schwierig, weil es mehrere mögliche Faktoren gibt.

Wenn jemand die Anlage umfangreich weiter ausgestalten will, wäre es also evtl. nicht das Schlechtste, den Zugbetrieb eine Weile ruhen zu lassen.

Hallo Heiner, hallo lieber EEP´ler,

ich habe eine Frage zur Anlage. Wo kann man den diese herunterladen?
Entweder ich seh´den Wald vor lauter Bäumen nicht, oder mir steht diesmal
einer auf der sprichwörtlichen Leitung.

Vielen Dank im voraus für Eure Hilfe.

Wünsche Euch allen ein schönes WoE.

Hallo Ulf,

wenn du in dem Download-Threat von "Fahrdienstleitung" bis unter die vier Bilder scrollst, kommt er zum Vorschein.

Seit zwei Stunden schaue ich mir jetzt Bilder an, wie es in den 50er Jahren rund um die Loreley aussah...

Hier der Schutzhafen von St. Goarshausen im Winter. Viele Kähne wurden vor dem Treibeis in Deckung gebracht. Obwohl seit Jahrzehnten nicht mehr benötigt, sind viele dieser Winterhäfen noch vorhanden; auf der Anlage wurden immerhin drei davon angedeutet.
http://www.gstatic.com/hostedimg/2e134b5769e51b8b_large

Obwohl sie Führerhäuser haben, sind die meisten "Schiffe" nur Kähne. Gezogen werden sie von einem sog. "Raderkasten"
http://www.gstatic.com/hostedimg/8e1d72f929a579c3_large

Hier einer von der Seite (Raderkästen konnten die beiden Schornsteine flach legen, um bei Hochwasser unter Brücklen durch zu passen):
http://www.gstatic.com/hostedimg/82911bb2cc7ccf3b_large

Das Foto von der Schleife bei Filsen kommt mir etwas verzerrt vor und es sieht fast aus, wie auf der Anlage. Die B42 ist heutzutage wie auf der Anlage zwischen Bahn und Fluß geführt. Hier auf dem Bild musste man offenbar noch durch die Obstwiesemn und das Dorf:
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Fliegender Händler mit kritischer Kundin. Aus eigener Anschauung kenne ich so etwas nur noch mit Treibstofffässern, nicht mehr mit Obst & Gemüse:
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Kinder fahren auch mit. Für Schiffskinder war die Schule natürlich ein Problem...
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Zur Zeit des Wirtschaftswunders war der Fluß noch wie gespickt mit Schiffen...
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Seit den 60er Jahren wurde die Wahrschau durch eine Lichtzeichenanlage ersetzt:
http://www.gstatic.com/hostedimg/8ecddd2090e05eac_large

Längs der Bahnlinie tragen Eingeborene die Produkte ihrer Arbeit heim...
http://www.gstatic.com/hostedimg/654ab79da3f56560_large


Loreley in den 50ern, das hätte auch was!

p.s.: Auf den Fundus gestoßen bin ich wieder mal in dso: http://www.drehscheibe-online.de/foren/ ... sg-6485715

Hallo Heiner,

vielen Dank für den Hinweis. Hatte das nicht auf dem Schirm. Naja , das Alter.
Werde mir Deine Anlage demnächst mal runterladen.
Vielen Dank schon mal im Voraus für´s Bereitstellen.

Wünsche Dir noch einen schönen Sonntag.

Viele Grüße vom Tor zur Schwäbischen Alb