Re: Reale Bahnbilder von Benny
Verfasst: 09.01.2016, 15:54
Hallo Ulf, danke für deine Aufklärung. 700 m ist ja schon was. Ich schaue mir das mal bei Wikipedia an. Schönes Wochenende noch.
Gruß
Günther
Gruß
Günther
Anlagenmeisterei
https://www.anlagenmeisterei.de/
Das ging eigentlich erstaunlich gut. Die Temperaturen lagen zwar um den Gefrierpunkt, aber immerhin nicht deutlich darunter. Mir ist ein paarmal die Gangschaltung vom Fahrrad eingefroren (der Bowdenzug wurde so schwergängig, dass die Kraft der Rückstellfeder nicht mehr ausreichte). Hochschalten ging noch (ziehen am Bowdenzug mit Muskelkraft), nur runterschalten nicht mehr. Das ist besonders blöd, wenn man am Berg anfahren will... Zwischenzeitlich (wenn ich das Fahrrad in der Sonne abgestellt hatte) ist das ganze dann wieder aufgetaut - um beim anschließenden Fahren wieder einzufrieren...Meterfan hat geschrieben:Im Sommer ist es aber angenehmer auf den Zug zu warten.
Ja, Grünzeug ist in der Tat ein Problem. Auch hier gibt es viele Stellen, wo die Bahnstrecke links und rechts dicht bewachsen ist - zum Durchschauen reicht es oft noch, aber Fotografieren kann man vergessen. Aber zwischendrin gibt es halt auch doch immer noch ein paar Stelle, wo mal keine Bäume stehen (zum Beispiel auf den Feldern), und diese Stellen muss man dann eben "ausnutzen". Und dann sollte im Idealfall auch noch der Sonnenstand stimmen, was nochmal die Hälfte aller möglichen Stellen "unbrauchbar" macht. An der Strecke zwischen Tübingen und Metzingen kenne ich so langsam alle möglichen Fotostellen, und die sind deshalb auch immer wieder zu sehen...Meterfan hat geschrieben:Bei der realen Bahn steht [das Grünzeug] genau dort, wo man es für ein gutes Foto nicht brauchen kann.
Alles eine Frage des Zooms, der "Hintergrund" ist in echt deutlich weiter weg :DMeterfan hat geschrieben:Das vorletzte Foto würde sich sehr gut zu einem Nachbau in EEP eignen, wenn man die entsprechende Hintergrundkulisse hätte.
Nicht in allen Teilen, aber ja, doch etwas verstreut :)Ingo hat geschrieben:Und eine Großfamilie, die in allen Teilen D's lebt
Ich denke mal, du meinst dieses Bild hier. Das hängt sicherlich auch damit zusammen, was man eigentlich fotografieren wollte. Mein Fokus liegt (meistens) auf den Zügen. Daher hätte ich es besser gefunden, wenn der Zug scharf gewesen wäre. Aber naja... Ein bisschen (gewollte) Dynamik gibt es noch unten.Ingo hat geschrieben:Ein Bild, so ca. Seite 3 oder 4, kommentierst du mit: leider ist der Zug unscharf. Er schießt aus einem völlig scharfen Tunnel raus und etliche Fotografen dürften dich um dieses dynamische Bild beneiden.
Freut mich, dass du dir die Mühe machst (und auch, dass du nichts gefunden hast). Grundsätzlich gilt: Ich schreibe alles nach bestem Wissen und Gewissen, aber auch ich weiß halt nicht alles (im Gegenteil, fast nichts). Beim Berichte-Schreiben bin ich meistens noch heftig am Googlen nach Fahrplänen und Luftbildern, welchen Zug ich da (vermutlich) wo eigentlich geknipst habe. Gerade das "wo" wird bei längeren Radtouren manchmal etwas schwierig, wenn man irgendwo auf der langen Strecke ein Bild gemacht hat. Die Uhrzeit steht ja in den Exif-Daten drin, aber GPS unterstützt meine Kamera noch nicht (stimmt nicht ganz, in Kombination mit einem Smartphone geht das irgendwie. Ist mir aber zu kompliziert). Bisher habe ich eigentlich noch jeden Ort in Google Maps wieder gefunden.Ingo hat geschrieben:Ganz besonders gefallen hat mir der Bericht von der Reise nach Venedig, ich habe aufgepasst, ob ich irgendwelche Unstimmigkeiten entdecke, aber alles sauber.