Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
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Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
diese Anlage ist der Realität nachempfunden und spielt in Rumänien. Es gibt viele Szenen, die ich soweit möglich realen Fotos (hauptsächlich aus Google Street View) nachgebaut habe. Um die Größe der Anlage überschaubar zu halten sind aber auch Abstände und Strecken verkürzt und die Bebauung mit Siedlungen ist auf die unmittelbar an der Strecke liegenden vereinfacht.
Ziel war es dabei, als Kontrastprogramm zu vielen schönen Anlagen eine hässliche Anlage zu bauen. Ich fürchte allerdings, dass mir dies nur teilweise gelungen ist. Die Hässlichkeit bezieht sich darauf, dass eine Industriebahn mit Dieselbetrieb und Industrieanlagen dargestellt werden. Man wird sehen, dass die Landschaft und die Dörfer in Rumänien durchaus reizvoll sind.
Sucht man auf Google Earth oder OpenStreetmap nach Govora, wird man andere Orte mit diesem Namen finden. Die Sodafabrik Govora liegt in der Gemeinde Stupărei am südlichen Teil der Karpaten im breiten Tal des Flusses Olt und ist nach dem kleinen in der Nähe vorbei fließenden Bach Govora benannt.
Die Deutsche Bahn kennt den dort befindlichen Bahnhof Govora und die Fahrplanauskunft zeigt mir an, dass ich von Köln/Messe aus mit 4 mal Umsteigen in Frankfurt(Main), Wien Hbf, Brasov und Podu Olt in 32 Stunden dort sein könnte, was allerdings mit nur 10 min Umsteigezeit in Wien garantiert schief geht.
Leider müssen wir uns aber auch in der Zeit zurück bewegen, da der Betrieb der Fabrik 2019 eingestellt wurde.
Zur Herstellung von Soda (Natriumcarbonat) benötigt man als Ausgangsstoffe Kochsalz (Natriumchlorid), Kohle und Kalksteine (Calciumcarbonat) Die ersten beiden Komponenten werden über relativ kurze Entfernungen über die vorbei führende Normalspurbahn zur Fabrik gebracht. Für die Kalksteine aus dem 40 km entfernten Steinbruch hat sie eine eigene Werkbahn.
Zur Durchführung der chemischen Prozesse nach dem Solvay-Verfahren, das man auf Wikipedia nachlesen kann, wird weiterhin noch Prozesswärme benötigt und diese stammte aus dem neben der Fabrik liegenden Kraftwerk. Leider gab es Probleme mit dem veralteten Kraftwerk, wodurch der Betrieb eingestellt werden musste.
Da sich meine Anlage vom Werk aus nach Süden erstreckt, zeige ich zunächst einige Bilder von der Anreise aus Süden, von wo aus man kommen würde, wenn man zunächst nach Bukarest fliegt und dann die Bahn benutzt.
Den dort verkehrenden Triebwagen konnte ich auf einigen Bildern entdecken. Er sieht ein wenig anders aus, als dieser in EEP vorhandene, aber dennoch ähnlich. Hier fährt er gerade über den Fluss Bistriţa, den wir auch später noch sehen werden und der hier gleich in den Fluss Olt münden wird, was auf meiner Anlage aber nicht mehr dargestellt ist.
Da es sich um eine Untergurtbrücke handelt, musste sie in der sonst ebenen Landschaft höher gelegt werden, um bei Hochwasser nicht dem Fluss den Weg zu versperren.
Diese Situation sehen wir hier besser mit einem zu einem anderen Zeitpunkt aufgenommenen Güterzug.
Die letzte Haltestelle vor Govora ist Tătărani. Hier sehen wir den haltenden Triebwagen von hinten. Das Schild wird es in meiner Anlage nicht geben. Ich habe es dem originalen nachempfunden und hier ins Bild kopiert. Bemerkenswert ist die spartanische Ausstattung der Haltestelle. Neben dem Schild gibt es lediglich einige Betonplatten, damit man nicht direkt im Schotter aussteigen muss. Auffallen wird euch auch, dass es am anderen Gleis keinen solchen Bahnsteig gibt. Dies liegt daran, dass es sich hier nicht um eine zweigleisige Strecke handelt, sondern um zwei eingleisige. Das linke Gleis biegt kurz vor dem Bahnhof Govora zum Kraftwerk ab und wird nur von Kohlenzügen befahren.
Dreht man sich ein wenig nach links, sieht man weiter hinten die Schranke der Werkbahn, deren Strecke nur hier der unsrigen nahe kommt. Der Telegrafenmast mit dem aufgesetzten Storchennest ist nicht meiner Fantasie entsprungen. Man kann ihn und auch die Störche in GoogleStreetView sehen.
Viele weitere Bilder werden folgen.
Viele Grüße
Oskar
diese Anlage ist der Realität nachempfunden und spielt in Rumänien. Es gibt viele Szenen, die ich soweit möglich realen Fotos (hauptsächlich aus Google Street View) nachgebaut habe. Um die Größe der Anlage überschaubar zu halten sind aber auch Abstände und Strecken verkürzt und die Bebauung mit Siedlungen ist auf die unmittelbar an der Strecke liegenden vereinfacht.
Ziel war es dabei, als Kontrastprogramm zu vielen schönen Anlagen eine hässliche Anlage zu bauen. Ich fürchte allerdings, dass mir dies nur teilweise gelungen ist. Die Hässlichkeit bezieht sich darauf, dass eine Industriebahn mit Dieselbetrieb und Industrieanlagen dargestellt werden. Man wird sehen, dass die Landschaft und die Dörfer in Rumänien durchaus reizvoll sind.
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Die Deutsche Bahn kennt den dort befindlichen Bahnhof Govora und die Fahrplanauskunft zeigt mir an, dass ich von Köln/Messe aus mit 4 mal Umsteigen in Frankfurt(Main), Wien Hbf, Brasov und Podu Olt in 32 Stunden dort sein könnte, was allerdings mit nur 10 min Umsteigezeit in Wien garantiert schief geht.
Leider müssen wir uns aber auch in der Zeit zurück bewegen, da der Betrieb der Fabrik 2019 eingestellt wurde.
Zur Herstellung von Soda (Natriumcarbonat) benötigt man als Ausgangsstoffe Kochsalz (Natriumchlorid), Kohle und Kalksteine (Calciumcarbonat) Die ersten beiden Komponenten werden über relativ kurze Entfernungen über die vorbei führende Normalspurbahn zur Fabrik gebracht. Für die Kalksteine aus dem 40 km entfernten Steinbruch hat sie eine eigene Werkbahn.
Zur Durchführung der chemischen Prozesse nach dem Solvay-Verfahren, das man auf Wikipedia nachlesen kann, wird weiterhin noch Prozesswärme benötigt und diese stammte aus dem neben der Fabrik liegenden Kraftwerk. Leider gab es Probleme mit dem veralteten Kraftwerk, wodurch der Betrieb eingestellt werden musste.
Da sich meine Anlage vom Werk aus nach Süden erstreckt, zeige ich zunächst einige Bilder von der Anreise aus Süden, von wo aus man kommen würde, wenn man zunächst nach Bukarest fliegt und dann die Bahn benutzt.
Den dort verkehrenden Triebwagen konnte ich auf einigen Bildern entdecken. Er sieht ein wenig anders aus, als dieser in EEP vorhandene, aber dennoch ähnlich. Hier fährt er gerade über den Fluss Bistriţa, den wir auch später noch sehen werden und der hier gleich in den Fluss Olt münden wird, was auf meiner Anlage aber nicht mehr dargestellt ist.
Da es sich um eine Untergurtbrücke handelt, musste sie in der sonst ebenen Landschaft höher gelegt werden, um bei Hochwasser nicht dem Fluss den Weg zu versperren.
Diese Situation sehen wir hier besser mit einem zu einem anderen Zeitpunkt aufgenommenen Güterzug.
Die letzte Haltestelle vor Govora ist Tătărani. Hier sehen wir den haltenden Triebwagen von hinten. Das Schild wird es in meiner Anlage nicht geben. Ich habe es dem originalen nachempfunden und hier ins Bild kopiert. Bemerkenswert ist die spartanische Ausstattung der Haltestelle. Neben dem Schild gibt es lediglich einige Betonplatten, damit man nicht direkt im Schotter aussteigen muss. Auffallen wird euch auch, dass es am anderen Gleis keinen solchen Bahnsteig gibt. Dies liegt daran, dass es sich hier nicht um eine zweigleisige Strecke handelt, sondern um zwei eingleisige. Das linke Gleis biegt kurz vor dem Bahnhof Govora zum Kraftwerk ab und wird nur von Kohlenzügen befahren.
Dreht man sich ein wenig nach links, sieht man weiter hinten die Schranke der Werkbahn, deren Strecke nur hier der unsrigen nahe kommt. Der Telegrafenmast mit dem aufgesetzten Storchennest ist nicht meiner Fantasie entsprungen. Man kann ihn und auch die Störche in GoogleStreetView sehen.
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
noch einige Bilder von der Fahrt des Triebwagens von Tătărani nach Govora.
Typisch für die Landschaft sind sehr schmale Felder, wobei ich nicht weiß, ob sie durch Erbteilung entstanden sind, oder ob dies eine Art von Schädlingsbekämpfung ist.
Blickt man am gleichen Bahnübergang etwas weiter nach rechts, kann man noch einige Häuser von Tătărani sehen. Es erwies sich als glücklicher Umstand, dass die Dörfer aus Einzelhäusern umgeben von hohen Zäunen und viele Obstbäumen bestehen, da es so nicht so auffällt das die EEP-Häuser den rumänischen Stil nicht so ganz treffen.
Nochmals der gleiche Bahnübergang aber in der Gegenrichtung gesehen. Hier habe ich den Triebwagen zu einem anderen Zeitpunkt in der Gegenrichtung fahrend fotografiert.
Er fährt scheinbar auf der falschen Seite, weil das andere Gleis dasjenige zum Kraftwerk ist.
Das links in den Bäumen versteckte Dorf ist Măgura. Die Stromleitung mit den großen Masten kommt vom Kraftwerk Govora.
Hier hatte ich extra einen Standort ohne viele Büsche ausgesucht und dabei nicht bedacht wie hoch ein Maisfeld werden kann. Die Berge im Hintergrund sind der Rand des breiten Tals des Flusses Olt.
Viele Grüße
Oskar
noch einige Bilder von der Fahrt des Triebwagens von Tătărani nach Govora.
Typisch für die Landschaft sind sehr schmale Felder, wobei ich nicht weiß, ob sie durch Erbteilung entstanden sind, oder ob dies eine Art von Schädlingsbekämpfung ist.
Blickt man am gleichen Bahnübergang etwas weiter nach rechts, kann man noch einige Häuser von Tătărani sehen. Es erwies sich als glücklicher Umstand, dass die Dörfer aus Einzelhäusern umgeben von hohen Zäunen und viele Obstbäumen bestehen, da es so nicht so auffällt das die EEP-Häuser den rumänischen Stil nicht so ganz treffen.
Nochmals der gleiche Bahnübergang aber in der Gegenrichtung gesehen. Hier habe ich den Triebwagen zu einem anderen Zeitpunkt in der Gegenrichtung fahrend fotografiert.
Er fährt scheinbar auf der falschen Seite, weil das andere Gleis dasjenige zum Kraftwerk ist.
Das links in den Bäumen versteckte Dorf ist Măgura. Die Stromleitung mit den großen Masten kommt vom Kraftwerk Govora.
Hier hatte ich extra einen Standort ohne viele Büsche ausgesucht und dabei nicht bedacht wie hoch ein Maisfeld werden kann. Die Berge im Hintergrund sind der Rand des breiten Tals des Flusses Olt.
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
hier haben wir die erste Weiche des Bahnhofs Govora erreicht. Das Gleis ganz rechts zweigt hier ohne eine Weiche zum Kohlekraftwerk ab. Rechts in den Bäumen versteckt sich das Dorf Măgura.
Hier sind wir im Bahnhof Govora. Da die Strecke eingleisig ist, musste der Personenzug rechts hier die Kreuzung mit unserem Triebwagen abwarten. Natürlich habe ich bei der rumänischen Bahn nachgesehen, ob es hier auch in Wirklichkeit Kreuzungen der Personenzüge gibt. Es gibt werktags 11 Abfahrten und dabei zweimal eine Kreuzung. Dazu wird es noch Kreuzungen mit und von Güterzügen geben. Die beiden Gleise ohne Bahnsteig ganz rechts dienen den Güterzügen nach und von der Sodafabrik. Die beiden Gleise links vom Triebwagen habe ich für Kreuzungen von Güterzügen vorgesehen. In Wirklichkeit gibt es dort noch zwei weitere Gleise.
Am Gleis ganz links gibt es eine Vorrichtung, um Öl in Kesselwagen abzufüllen. Das liegt daran, dass es hier in der Umgebung kleine Ölquellen gibt, wie wir später sehen werden. Das Öl wird zunächst mit kurzen Leitungen zu Speichern geführt, von denen es mit Lastwagen hierher gefahren wird. Von hier aus wird es mit der Bahn weiter transportiert.
Bis hierher sah alles noch ziemlich romantisch aus. Nun sehen wir dieselbe Szene von der anderen Seite. Der Personenzug links fährt gerade aus. Rechts steht der Ölzug. Dahinter sehen wir die Sodafabrik. Sie sieht anders aus, als die in EEP vorhandene, und ist viel größer. Ich habe versucht sie möglichst realistisch nachzubauen. In der Mitte ganz hinten hinter dem Triebwagen schauen einige Gebäude des Industriegebietes heraus, das hinter der Sodafabrik liegt. Der Klotz links ist das Kraftwerk.
Dieses Bild zeige ich nur, weil man hier noch ein wenig mehr der Ölabfüllanlage sieht.
Das schmucklose Bahnhofsgebäude hat in Wirklichkeit noch einen kleinen schwarzen Schriftzug „Govora“. Nach Angaben der rumänischen Bahn gibt es darin einen Warteraum, ein Cafe und eine Toilette. Ein Rätsel sind die schwarzen Stützen auf dem Vorplatz. Ich habe dazu mehrere Vermutungen:
1. Es gab Pläne, mit den schwarzen Stützen das kurze Bahnsteigdach zu verlängern.
2. Die Stützen wurden vom Bahnsteig abgebaut.
In beiden Fällen ist die Frage dann aber, warum sie nicht einfach herumliegen, sondern aufgestellt wurden. Auch für ein geplantes Dach für eine Bushaltestelle stehen sie nicht richtig.
Am wahrscheinlichsten ist die dritte Möglichkeit: Es handelt sich um ein Kunstobjekt zum Schmuck des Bahnhofsplatzes.
Viele Grüße
Oskar
hier haben wir die erste Weiche des Bahnhofs Govora erreicht. Das Gleis ganz rechts zweigt hier ohne eine Weiche zum Kohlekraftwerk ab. Rechts in den Bäumen versteckt sich das Dorf Măgura.
Hier sind wir im Bahnhof Govora. Da die Strecke eingleisig ist, musste der Personenzug rechts hier die Kreuzung mit unserem Triebwagen abwarten. Natürlich habe ich bei der rumänischen Bahn nachgesehen, ob es hier auch in Wirklichkeit Kreuzungen der Personenzüge gibt. Es gibt werktags 11 Abfahrten und dabei zweimal eine Kreuzung. Dazu wird es noch Kreuzungen mit und von Güterzügen geben. Die beiden Gleise ohne Bahnsteig ganz rechts dienen den Güterzügen nach und von der Sodafabrik. Die beiden Gleise links vom Triebwagen habe ich für Kreuzungen von Güterzügen vorgesehen. In Wirklichkeit gibt es dort noch zwei weitere Gleise.
Am Gleis ganz links gibt es eine Vorrichtung, um Öl in Kesselwagen abzufüllen. Das liegt daran, dass es hier in der Umgebung kleine Ölquellen gibt, wie wir später sehen werden. Das Öl wird zunächst mit kurzen Leitungen zu Speichern geführt, von denen es mit Lastwagen hierher gefahren wird. Von hier aus wird es mit der Bahn weiter transportiert.
Bis hierher sah alles noch ziemlich romantisch aus. Nun sehen wir dieselbe Szene von der anderen Seite. Der Personenzug links fährt gerade aus. Rechts steht der Ölzug. Dahinter sehen wir die Sodafabrik. Sie sieht anders aus, als die in EEP vorhandene, und ist viel größer. Ich habe versucht sie möglichst realistisch nachzubauen. In der Mitte ganz hinten hinter dem Triebwagen schauen einige Gebäude des Industriegebietes heraus, das hinter der Sodafabrik liegt. Der Klotz links ist das Kraftwerk.
Dieses Bild zeige ich nur, weil man hier noch ein wenig mehr der Ölabfüllanlage sieht.
Das schmucklose Bahnhofsgebäude hat in Wirklichkeit noch einen kleinen schwarzen Schriftzug „Govora“. Nach Angaben der rumänischen Bahn gibt es darin einen Warteraum, ein Cafe und eine Toilette. Ein Rätsel sind die schwarzen Stützen auf dem Vorplatz. Ich habe dazu mehrere Vermutungen:
1. Es gab Pläne, mit den schwarzen Stützen das kurze Bahnsteigdach zu verlängern.
2. Die Stützen wurden vom Bahnsteig abgebaut.
In beiden Fällen ist die Frage dann aber, warum sie nicht einfach herumliegen, sondern aufgestellt wurden. Auch für ein geplantes Dach für eine Bushaltestelle stehen sie nicht richtig.
Am wahrscheinlichsten ist die dritte Möglichkeit: Es handelt sich um ein Kunstobjekt zum Schmuck des Bahnhofsplatzes.
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Der Triebwagenführer passt sehr gut!
Schöne Anlage und Bilder
Bernie
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Hallo Bernie,
der Diesellokführer sieht tatsächlich viel besser aus, als der im Triebwagen eingebaute Lokführer.
Während er offenbar dafür gebaut ist, ihn von hinten an die Lok zu hängen, konnte ich hier den richtigen Abstand nur erreichen, indem ich ihn von vorne zunächst mit dem Gesicht nach hinten in den Triebwagen stellte und ihn dann um seine eingebaute Achse drehte. Da der Triebwagen in beiden Schattenbahnhöfen am Ende eine Schleife fährt, kann er immer am selben Ende bleiben.
Liebe EEP- Freunde,
nun sind wir aus dem Zug ausgestiegen und stehen auf dem Vorplatz des Bahnhofs. So leer haben wir uns eine Bahnhofsstraße aber nicht vorgestellt. Sie heißt allerdings auch nicht Bahnhofsstraße sondern Strada Caiselor. In der Richtung, in der wir hier sehen, endet sie hinten. Bemerkenswert ist, dass es keine Kanaldeckel gibt. Elektrische Leitungen sind alle an Masten verlegt. Ich habe davon nur einige dargestellt und hier Holzmasten statt der Betonmasten, die in Wirklichkeit dort stehen, verwendet, weil dies in EEP durch die Sichtverkürzung sonst wie eine Betonwand aussieht. Neben den Masten gibt es eigentlich noch einen Graben, den ich aber in EEP nicht darstellen kann und der auch in Wirklichkeit im Gras kaum sichtbar ist. Wegen des Grabens benötigt jede Grundstückseinfahrt eine Betonplatte, um ihn zu überbrücken. Die Straße ist auch nicht unbewohnt, sondern die Häuser stehen alle etwas zurück gesetzt hinter den hohen Bretter- oder Blechwänden und zwischen Obstbäumen versteckt.
Auch beim Blick nach rechts sieht die Straße nicht anders aus. Hinten sehen wir einen Teil der Sodafabrik. Auf dem Bahnhofsvorplatz könnte zwar ein Bus wenden. Eine Bushaltestelle findet man aber nur, wenn man diese Straße bis zur Querstraße geht und dann noch ein Stück nach links. Der Bus würde uns allerdings nichts nutzen weil er nach links nach kurzer Strecke in der Siedlung endet und nach rechts zwar über die Bahn fährt aber dann weiter parallel zu ihr Richtung Norden.
Gehen wir die Straße ein Stück weiter. Hier erscheint links im Bild das Kraftwerk. Hier sehen wir auch eines der Häuser. Ich habe bevorzugt solche mit Rundbogenfenstern ausgesucht, weil solche im rumänischen Baustil häufig anzutreffen sind.
Hier sind wir am Ende der Strada Caiselor angekommen. Wir werden dann gleich nach links und dann die Strada Uzinei nach rechts zur Fabrik gehen. Die Rohrleitung, die rechts die Bahnlinie überquert, führt dem Kraftwerk Kühlwasser aus dem Stausee am Fluss Olt zu.
Hier stehen wir vor der Sodafabrik. Rechts schiebt gerade die Lok Güterwagen mit der für die Fabrik benötigten Kohle ins Werk. Links steht eine Lok mit Sodawagen.
Viele Grüße
Oskar
der Diesellokführer sieht tatsächlich viel besser aus, als der im Triebwagen eingebaute Lokführer.
Während er offenbar dafür gebaut ist, ihn von hinten an die Lok zu hängen, konnte ich hier den richtigen Abstand nur erreichen, indem ich ihn von vorne zunächst mit dem Gesicht nach hinten in den Triebwagen stellte und ihn dann um seine eingebaute Achse drehte. Da der Triebwagen in beiden Schattenbahnhöfen am Ende eine Schleife fährt, kann er immer am selben Ende bleiben.
Liebe EEP- Freunde,
nun sind wir aus dem Zug ausgestiegen und stehen auf dem Vorplatz des Bahnhofs. So leer haben wir uns eine Bahnhofsstraße aber nicht vorgestellt. Sie heißt allerdings auch nicht Bahnhofsstraße sondern Strada Caiselor. In der Richtung, in der wir hier sehen, endet sie hinten. Bemerkenswert ist, dass es keine Kanaldeckel gibt. Elektrische Leitungen sind alle an Masten verlegt. Ich habe davon nur einige dargestellt und hier Holzmasten statt der Betonmasten, die in Wirklichkeit dort stehen, verwendet, weil dies in EEP durch die Sichtverkürzung sonst wie eine Betonwand aussieht. Neben den Masten gibt es eigentlich noch einen Graben, den ich aber in EEP nicht darstellen kann und der auch in Wirklichkeit im Gras kaum sichtbar ist. Wegen des Grabens benötigt jede Grundstückseinfahrt eine Betonplatte, um ihn zu überbrücken. Die Straße ist auch nicht unbewohnt, sondern die Häuser stehen alle etwas zurück gesetzt hinter den hohen Bretter- oder Blechwänden und zwischen Obstbäumen versteckt.
Auch beim Blick nach rechts sieht die Straße nicht anders aus. Hinten sehen wir einen Teil der Sodafabrik. Auf dem Bahnhofsvorplatz könnte zwar ein Bus wenden. Eine Bushaltestelle findet man aber nur, wenn man diese Straße bis zur Querstraße geht und dann noch ein Stück nach links. Der Bus würde uns allerdings nichts nutzen weil er nach links nach kurzer Strecke in der Siedlung endet und nach rechts zwar über die Bahn fährt aber dann weiter parallel zu ihr Richtung Norden.
Gehen wir die Straße ein Stück weiter. Hier erscheint links im Bild das Kraftwerk. Hier sehen wir auch eines der Häuser. Ich habe bevorzugt solche mit Rundbogenfenstern ausgesucht, weil solche im rumänischen Baustil häufig anzutreffen sind.
Hier sind wir am Ende der Strada Caiselor angekommen. Wir werden dann gleich nach links und dann die Strada Uzinei nach rechts zur Fabrik gehen. Die Rohrleitung, die rechts die Bahnlinie überquert, führt dem Kraftwerk Kühlwasser aus dem Stausee am Fluss Olt zu.
Hier stehen wir vor der Sodafabrik. Rechts schiebt gerade die Lok Güterwagen mit der für die Fabrik benötigten Kohle ins Werk. Links steht eine Lok mit Sodawagen.
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
beim letzten Bild sahen wir den zur Sodafabrik geschobenen Kohlenzug. Nun wenden wir uns nach links und sehen den die Rampe zum Kraftwerk hinauf geschobenen Kohlenzug.
Das Kraftwerk ist riesig und besteht aus mehreren Blöcken. Den Kohlebunker auf der Rückseite zeige ich euch später.
Hier sind wir an unserem ersten Ziel angekommen, nämlich am Betriebsbahnhof der Schmalspurbahn mit der die Kalksteine zur Sodafabrik gefahren werden. Das große Gebäude ist die Werkstatt und dient auch als Lokschuppen. Wofür der Personenwagen rechts davor dient, und woher er stammt ist, unklar. Das Tor hier vorne ist offen und wir hoffen, dass bald ein Zug kommt. Die Rohre auf den Stützen sind die Kühlwasserleitung zum Kraftwerk.
Während hinten ein Kohlenzug zum Kraftwerk geschoben wird, ist gerade der Schmalspurzug mit den Kalksteinen eingetroffen. Nun kann ich auch verraten, wozu ich diese Anlage gebaut habe. Ich wollte die rumänischen Dieselloks bei ihrer harten Arbeit in ihrer Heimat sehen.
Bevor der Kalksteinzug auf das Sturzgerüst geschoben wird, muss zunächst die Lok an das hintere Ende fahren.
Viele Grüße
Oskar
beim letzten Bild sahen wir den zur Sodafabrik geschobenen Kohlenzug. Nun wenden wir uns nach links und sehen den die Rampe zum Kraftwerk hinauf geschobenen Kohlenzug.
Das Kraftwerk ist riesig und besteht aus mehreren Blöcken. Den Kohlebunker auf der Rückseite zeige ich euch später.
Hier sind wir an unserem ersten Ziel angekommen, nämlich am Betriebsbahnhof der Schmalspurbahn mit der die Kalksteine zur Sodafabrik gefahren werden. Das große Gebäude ist die Werkstatt und dient auch als Lokschuppen. Wofür der Personenwagen rechts davor dient, und woher er stammt ist, unklar. Das Tor hier vorne ist offen und wir hoffen, dass bald ein Zug kommt. Die Rohre auf den Stützen sind die Kühlwasserleitung zum Kraftwerk.
Während hinten ein Kohlenzug zum Kraftwerk geschoben wird, ist gerade der Schmalspurzug mit den Kalksteinen eingetroffen. Nun kann ich auch verraten, wozu ich diese Anlage gebaut habe. Ich wollte die rumänischen Dieselloks bei ihrer harten Arbeit in ihrer Heimat sehen.
Bevor der Kalksteinzug auf das Sturzgerüst geschoben wird, muss zunächst die Lok an das hintere Ende fahren.
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
hier wird der Kalksteinzug auf das Schüttgerüst gedrückt. Typisch für diese Bahn ist es, dass die Gleise sich teilweise etwas abgesenkt haben und der Zug mit vielen Schaukelbewegungen fährt. Daher steht hier die Lok etwas schief.
Eigentlich gibt es zwei nebeneinander stehende Schüttgerüste. Da die Weiche an der Verzweigung genau auf der Betonbrücke der Einfahrt steht und so in EEP nicht darstellbar ist, habe ich auf das zweite Gerüst verzichtet. Da maximal drei Züge auf der 40 km langen Strecke unterwegs waren, kann das zweite Gerüst auch nur als Reserve für Störungen gedient haben.
Hocherfreut war ich, als ich sah, dass das reale Schüttgerüst offenbar mit EEP geplant wurde, wo man nur den ganzen Zug gleichzeitig entleeren kann.
Die Betonwände haben beim realen Gerüst an der Seite Löcher aus denen die abgekippten Steine fallen. Ob die Kranbahn wirklich zum Transport der abgekippten Steine zur am Ende der Einrichtung befindlichen Bandstraße diente, oder ob sie zur Verstellung einer beweglichen Bandstraße diente, kann man leider jetzt nicht mehr sehen.
Hier sind die Wagenklappen geöffnet und das Abkippen beginnt.
Hier sind die Wagen schon leer und man kann unterhalb der Wagen die abgekippten Steine sehen.
Viele Grüße
Oskar
hier wird der Kalksteinzug auf das Schüttgerüst gedrückt. Typisch für diese Bahn ist es, dass die Gleise sich teilweise etwas abgesenkt haben und der Zug mit vielen Schaukelbewegungen fährt. Daher steht hier die Lok etwas schief.
Eigentlich gibt es zwei nebeneinander stehende Schüttgerüste. Da die Weiche an der Verzweigung genau auf der Betonbrücke der Einfahrt steht und so in EEP nicht darstellbar ist, habe ich auf das zweite Gerüst verzichtet. Da maximal drei Züge auf der 40 km langen Strecke unterwegs waren, kann das zweite Gerüst auch nur als Reserve für Störungen gedient haben.
Hocherfreut war ich, als ich sah, dass das reale Schüttgerüst offenbar mit EEP geplant wurde, wo man nur den ganzen Zug gleichzeitig entleeren kann.
Die Betonwände haben beim realen Gerüst an der Seite Löcher aus denen die abgekippten Steine fallen. Ob die Kranbahn wirklich zum Transport der abgekippten Steine zur am Ende der Einrichtung befindlichen Bandstraße diente, oder ob sie zur Verstellung einer beweglichen Bandstraße diente, kann man leider jetzt nicht mehr sehen.
Hier sind die Wagenklappen geöffnet und das Abkippen beginnt.
Hier sind die Wagen schon leer und man kann unterhalb der Wagen die abgekippten Steine sehen.
Viele Grüße
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
hier stehen wir im Betriebsbahnhof der Schmalspurbahn und sehen in mehren Bildern wie der leere Zug vom Schüttgerüst zurück kommt. Dahinter ist die Sodafabrik. Die Rohre im Vordergrund sind die Kühlwasserleitung des Kraftwerks, das weiter links außerhalb des Bildes liegt.
Das Gebäude im letzten Bild ganz links sieht in Wirklichkeit architektonisch etwas schöner aber auch total verkommen aus und war wohl früher das Empfangsgebäude für den Personenverkehr, den es schon lange nicht mehr gibt. Ich habe im Netz ein Bild des Gebäudes gefunden mit einem blauen Schild auf dem in weißer Schrift „Govora“ steht.
Weichenlaternen und auch das Zwergsignal im letzten Bild gibt es in Wirklichkeit nicht. Ich nehme an, dass man sich über Funk verständigt hat.
Viele Grüße
Oskar
hier stehen wir im Betriebsbahnhof der Schmalspurbahn und sehen in mehren Bildern wie der leere Zug vom Schüttgerüst zurück kommt. Dahinter ist die Sodafabrik. Die Rohre im Vordergrund sind die Kühlwasserleitung des Kraftwerks, das weiter links außerhalb des Bildes liegt.
Das Gebäude im letzten Bild ganz links sieht in Wirklichkeit architektonisch etwas schöner aber auch total verkommen aus und war wohl früher das Empfangsgebäude für den Personenverkehr, den es schon lange nicht mehr gibt. Ich habe im Netz ein Bild des Gebäudes gefunden mit einem blauen Schild auf dem in weißer Schrift „Govora“ steht.
Weichenlaternen und auch das Zwergsignal im letzten Bild gibt es in Wirklichkeit nicht. Ich nehme an, dass man sich über Funk verständigt hat.
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
da die Strecke nur eingleisig ist, muss der leere Zug mit der roten Lok den Gegenzug abwarten.
Hier kommt er endlich. Auch in Wirklichkeit hatte jede Lok einen individuellen farbenfrohen Anstrich.
Der Zug links wird gleich abfahren. Beim beladenen Zug rechts muss die Lok zunächst an das andere Ende fahren. Im Hintergrund fährt ein Kohlenzug zum Kraftwerk.
Hier setzt die grüne Lok um.
Vor dem Kraftwerk geht es nun zum Sturzgerüst.
Hier vorne steht ein Sodazug.
Viele Grüße
Oskar
da die Strecke nur eingleisig ist, muss der leere Zug mit der roten Lok den Gegenzug abwarten.
Hier kommt er endlich. Auch in Wirklichkeit hatte jede Lok einen individuellen farbenfrohen Anstrich.
Der Zug links wird gleich abfahren. Beim beladenen Zug rechts muss die Lok zunächst an das andere Ende fahren. Im Hintergrund fährt ein Kohlenzug zum Kraftwerk.
Hier setzt die grüne Lok um.
Vor dem Kraftwerk geht es nun zum Sturzgerüst.
Hier vorne steht ein Sodazug.
Viele Grüße
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
hier fährt der beladene Kalksteinzug gerade durch die Unterführung unter der Strecke für die Kohlezüge zum Kraftwerk.
Wir werden in den nächsten Tagen die Strecke der Schmalspurbahn weiter verfolgen. Heute gehen wird zunächst auf die andere Seite der eben gezeigten Unterführung. Hier sehen wir im Hintergrund das Kraftwerk mit einem Kohlenzug und im Vordergrund den leeren Kalksteinzug
Hier sind wir ein wenig weiter entfernt. Das Warnkreuz war auch im letzten Bild.
Wir gehen zurück über die Straße drehen uns um und sehen nun einen beladenen Kalksteinzug im Hintergrund.
Nach der Fahrt durch die Kurve. Der Wagen hinter der Lok steht schief, weil er gerade durch ein Loch fährt.
Viele Grüße
Oskar
hier fährt der beladene Kalksteinzug gerade durch die Unterführung unter der Strecke für die Kohlezüge zum Kraftwerk.
Wir werden in den nächsten Tagen die Strecke der Schmalspurbahn weiter verfolgen. Heute gehen wird zunächst auf die andere Seite der eben gezeigten Unterführung. Hier sehen wir im Hintergrund das Kraftwerk mit einem Kohlenzug und im Vordergrund den leeren Kalksteinzug
Hier sind wir ein wenig weiter entfernt. Das Warnkreuz war auch im letzten Bild.
Wir gehen zurück über die Straße drehen uns um und sehen nun einen beladenen Kalksteinzug im Hintergrund.
Nach der Fahrt durch die Kurve. Der Wagen hinter der Lok steht schief, weil er gerade durch ein Loch fährt.
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Mir stellen sich die Fragen, wie viele Stunden hat Meterfan's Tag? Oder ist Meterfan mehr als einer? Ein Außerirdischer? Die große Anzahl von interessanten Anlagen geben Anlass zu diesen Vermutungen.
Es grüsst der Fisch. (EEP6 - Stehenbleiber, Feingucker und Hg. des "Guide Fischelin für Schmalspuranlagen")
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
...das habe ich mich auch schon mehrmals gefragt.
Klar, Oskar1 recherchiert das Thema, Oskar2 baut den Gleisplan, Oskar3 tüftelt die Automatik, Oskar4 gestaltet die Landschaft, Oskar5 fährt durch die Gegend und schießt reale Bahnbilder und nicht zuletzt schreibt Oskar6 die spannenden Beiträge fürs Forum. Habe ich einen vergessen? Ist naürlich nur mit Arbeitsteilung und Spezialisierung in dieser Qualität zu schaffen.
Wie auch immer, aber immerwieder interessant, inspirierend, lehrreich und unterhaltsam! Prima Oskar1-6!
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
entgegen anderslautenden Gerüchten bin ich nur eine Person und ich schlafe sogar nachts. Ein Geheimnis möchte ich euch aber verraten: Ich zeige gerne nur fertige Anlagen. Der Drang, wenn die eine Anlage fertig ist, sofort eine neue zu beginnen ist aber groß. So kommt es, dass ich, wenn ich euch noch die Bilder der einen Anlage zeige, schon eine andere Anlage baue.
Heute zeige ich euch den Gleisplan der Govora-Anlage. Bis jetzt waren wir zunächst der am unteren Rand in schwarz eingezeichneten Normalspurbahn von links nach rechts gefolgt. Dann haben wir den Bahnhof der in violett dargestellten Schmalspurbahn rechts gesehen und das Schüttgerüst der Sodafabrik. Die letzten und die heutigen Bilder entstanden rechts oben hinter der Unterführung der Schmalspurbahn unter der Kohlebahn. Die Strecke der Schmalspurbahn von rechts bis links zur Ausweiche Babeni entspricht bis auf leichte Verkürzungen dem originalen Verlauf. Die wesentlich längere Strecke im Bistriţa-Tal, die im Original auch noch weitere Ausweichstellen hat, habe ich aber extrem verkürzt.
Die große Straße im Tal des Flusses Olt liegt parallel aber unterhalb des Randes meiner Anlage. Dadurch enden die in rot eingezeichneten Straßen dort und an anderen Stellen. Es gibt aber virtuelle Verbindungen, die bewirken, dass alle Autos über die gesamte Anlage fahren.
Hier sehen wir die Geflügelfarm mit den Masten der Leitung vom Kraftwerk.
Derselbe Zug nun in der näher liegenden Kurve.
Dieselbe Kurve aber von einem etwas höheren Blickwinkel.
Viele Grüße
Oskar
entgegen anderslautenden Gerüchten bin ich nur eine Person und ich schlafe sogar nachts. Ein Geheimnis möchte ich euch aber verraten: Ich zeige gerne nur fertige Anlagen. Der Drang, wenn die eine Anlage fertig ist, sofort eine neue zu beginnen ist aber groß. So kommt es, dass ich, wenn ich euch noch die Bilder der einen Anlage zeige, schon eine andere Anlage baue.
Heute zeige ich euch den Gleisplan der Govora-Anlage. Bis jetzt waren wir zunächst der am unteren Rand in schwarz eingezeichneten Normalspurbahn von links nach rechts gefolgt. Dann haben wir den Bahnhof der in violett dargestellten Schmalspurbahn rechts gesehen und das Schüttgerüst der Sodafabrik. Die letzten und die heutigen Bilder entstanden rechts oben hinter der Unterführung der Schmalspurbahn unter der Kohlebahn. Die Strecke der Schmalspurbahn von rechts bis links zur Ausweiche Babeni entspricht bis auf leichte Verkürzungen dem originalen Verlauf. Die wesentlich längere Strecke im Bistriţa-Tal, die im Original auch noch weitere Ausweichstellen hat, habe ich aber extrem verkürzt.
Die große Straße im Tal des Flusses Olt liegt parallel aber unterhalb des Randes meiner Anlage. Dadurch enden die in rot eingezeichneten Straßen dort und an anderen Stellen. Es gibt aber virtuelle Verbindungen, die bewirken, dass alle Autos über die gesamte Anlage fahren.
Hier sehen wir die Geflügelfarm mit den Masten der Leitung vom Kraftwerk.
Derselbe Zug nun in der näher liegenden Kurve.
Dieselbe Kurve aber von einem etwas höheren Blickwinkel.
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
...entgegen anderslautenden Gerüchten bin ich nur eine Person und ich schlafe sogar nachts...
Danke für die Gewissheit und die vielen interessanten Bilder und die detaillierte Beschreibung mit Gleisplan und Verortung.
Danke für die Gewissheit und die vielen interessanten Bilder und die detaillierte Beschreibung mit Gleisplan und Verortung.
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
heute sind wir ein wenig weiter an der Schmalspurstrecke entlang gegangen und stehen nun an der Straße, die durch die Geflügelfarm führt. Diese ist von einer großen aus Betondielen bestehenden Wand umgeben. Eigentlich wollte ich hier den beladenen Zug nach Govora noch ein wenig näher kommen lassen, aber dann zeigte sich links im Hintergrund der Triebwagen auf der Normalspurstrecke, den ich auch mit im Bild haben wollte.
Da man sich in EEP sehr schnell bewegen kann, sehen wir hier denselben Zug nach Überquerung der Straße.
Einige Zeit später kommt er zurück von Govora. Leider liegt hier das Gleis schlecht. Die Lok steht schief und später in einem Video werde ich euch zeigen, wie die Schaukelwellen durch den ganzen Zug laufen.
Wenn wir nun einige Schritte die Straße nach links gehen, können wir hier den nächsten Zug mit dem Kraftwerk links und der Sodafabrik rechts im Hintergrund sehen.
Hier sehen wir aus einem etwas erhöhten Blickwinkel immer noch dieselbe Straße und links die Ecke der Wand um die Geflügelfarm. Den Traktor mit den Heu- oder Strohrollen habe ich auf GoogleStreetView gesehen. Etwas weiter hinten rechts gibt es einen Fischteich, von dem wir noch weitere Bilder sehen werden.
Viele Grüße
Oskar
heute sind wir ein wenig weiter an der Schmalspurstrecke entlang gegangen und stehen nun an der Straße, die durch die Geflügelfarm führt. Diese ist von einer großen aus Betondielen bestehenden Wand umgeben. Eigentlich wollte ich hier den beladenen Zug nach Govora noch ein wenig näher kommen lassen, aber dann zeigte sich links im Hintergrund der Triebwagen auf der Normalspurstrecke, den ich auch mit im Bild haben wollte.
Da man sich in EEP sehr schnell bewegen kann, sehen wir hier denselben Zug nach Überquerung der Straße.
Einige Zeit später kommt er zurück von Govora. Leider liegt hier das Gleis schlecht. Die Lok steht schief und später in einem Video werde ich euch zeigen, wie die Schaukelwellen durch den ganzen Zug laufen.
Wenn wir nun einige Schritte die Straße nach links gehen, können wir hier den nächsten Zug mit dem Kraftwerk links und der Sodafabrik rechts im Hintergrund sehen.
Hier sehen wir aus einem etwas erhöhten Blickwinkel immer noch dieselbe Straße und links die Ecke der Wand um die Geflügelfarm. Den Traktor mit den Heu- oder Strohrollen habe ich auf GoogleStreetView gesehen. Etwas weiter hinten rechts gibt es einen Fischteich, von dem wir noch weitere Bilder sehen werden.
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
heute zeige ich euch einige Fotos rund um den Fischteich. Während ich sonst solche Teiche gerne zur Füllung der Fläche erfinde, gibt es diesen Teich tatsächlich.
Hier sehen wir im Hintergrund den Triebwagen auf der Normalspurstrecke.
Nun kommt der beladene Schmalspurzug.
Ein leerer Zug mit der Geflügelfarm im Hintergrund.
Noch ein beladener Zug
Hier stehen wir schon kurz hinter dem Teich.
Die Felder sind hier so schmal, dass man sie nur schlecht mit der Bodentextur darstellen kann.
Die Immobilien- und Splinefelder, die ich daher verwenden musste, sehen aber auch viel besser aus.
Viele Grüße
Oskar
heute zeige ich euch einige Fotos rund um den Fischteich. Während ich sonst solche Teiche gerne zur Füllung der Fläche erfinde, gibt es diesen Teich tatsächlich.
Hier sehen wir im Hintergrund den Triebwagen auf der Normalspurstrecke.
Nun kommt der beladene Schmalspurzug.
Ein leerer Zug mit der Geflügelfarm im Hintergrund.
Noch ein beladener Zug
Hier stehen wir schon kurz hinter dem Teich.
Die Felder sind hier so schmal, dass man sie nur schlecht mit der Bodentextur darstellen kann.
Die Immobilien- und Splinefelder, die ich daher verwenden musste, sehen aber auch viel besser aus.
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
hier kommt der beladene Zug. Rechts sehen wir einige Häuser des Dorfes Măgura.
Während ich vom Dorf nur relativ wenige Häuser dargestellt habe, habe ich wenigsten die Kreuzung der Schmalspurbahn mit der Strada Bisericii (also der Kirchstraße) möglichst realistisch dargestellt, weil ich sie auf GoogleStreetView ansehen konnte. Hier sehen wir eine Ansicht aus erhöhter Position mit dem beladenen Zug. Im Hintergrund rechts fährt gerade der leere Kohlenzug von der Sodafabrik und links der leere Kohlenzug vom Kraftwerk. Sie fahren zufällig hintereinander aber auf zwei getrennten Gleisen.
In der Straßenansicht hat man das Problem, dass man nicht mehr viel von der Straße sieht, wenn der Zug kommt. Deswegen sehen wir hier nur die Lok des beladenen Zugs.
Hier kommt von der anderen Seite der leere Zug.
Viele Grüße
Oskar
hier kommt der beladene Zug. Rechts sehen wir einige Häuser des Dorfes Măgura.
Während ich vom Dorf nur relativ wenige Häuser dargestellt habe, habe ich wenigsten die Kreuzung der Schmalspurbahn mit der Strada Bisericii (also der Kirchstraße) möglichst realistisch dargestellt, weil ich sie auf GoogleStreetView ansehen konnte. Hier sehen wir eine Ansicht aus erhöhter Position mit dem beladenen Zug. Im Hintergrund rechts fährt gerade der leere Kohlenzug von der Sodafabrik und links der leere Kohlenzug vom Kraftwerk. Sie fahren zufällig hintereinander aber auf zwei getrennten Gleisen.
In der Straßenansicht hat man das Problem, dass man nicht mehr viel von der Straße sieht, wenn der Zug kommt. Deswegen sehen wir hier nur die Lok des beladenen Zugs.
Hier kommt von der anderen Seite der leere Zug.
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
heute sind wir immer noch am Bahnübergang in Măgura.
Hier fährt ein beladener Zug Richtung Govora.
Ein leerer Zug kommt von Govora. Links ist das Maisfeld, hinter dem der Zug im letzten Bild fast verschwand, und ganz hinten rechts ist immer noch die Geflügelfarm zu sehen.
Hier ist hinten noch der Bahnübergang zu sehen, vorne kommt ein Feldweg in Sicht.
Hier sehen wir den gleichen Feldweg.
Viele Grüße
Oskar
heute sind wir immer noch am Bahnübergang in Măgura.
Hier fährt ein beladener Zug Richtung Govora.
Ein leerer Zug kommt von Govora. Links ist das Maisfeld, hinter dem der Zug im letzten Bild fast verschwand, und ganz hinten rechts ist immer noch die Geflügelfarm zu sehen.
Hier ist hinten noch der Bahnübergang zu sehen, vorne kommt ein Feldweg in Sicht.
Hier sehen wir den gleichen Feldweg.
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
hier befinden wir uns immer noch wie im letzten Bild am Feldweg bei Măgura. Wir haben uns aber umgedreht und sehen nun einen beladenen Zug der in Richtung Govora fährt. Rechts gibt es auch in Wirklichkeit eine Gärtnerei.
Hier sind wir noch ein kleines Stück weiter gegangen. Nun kommt ein leerer Zug. Im Hintergrund sehen wir immer noch die Häuser von Măgura.
Noch ein kleines Stück weiter gibt es wieder einen Feldweg. Der Baum, der im letzten Bild ganz rechts war, befindet sich nun über der Lok. Rechts fährt auf der Normalspurstrecke ein Personenzug.
Dies ist immer noch die gleiche Stelle, aber dieser Zug ist ein wenig weiter gefahren. Wenn wir nun die seitliche Neigung der Lok und der Wagen betrachten, fällt die schlechte Gleislage auf.
Viele Grüße
Oskar
hier befinden wir uns immer noch wie im letzten Bild am Feldweg bei Măgura. Wir haben uns aber umgedreht und sehen nun einen beladenen Zug der in Richtung Govora fährt. Rechts gibt es auch in Wirklichkeit eine Gärtnerei.
Hier sind wir noch ein kleines Stück weiter gegangen. Nun kommt ein leerer Zug. Im Hintergrund sehen wir immer noch die Häuser von Măgura.
Noch ein kleines Stück weiter gibt es wieder einen Feldweg. Der Baum, der im letzten Bild ganz rechts war, befindet sich nun über der Lok. Rechts fährt auf der Normalspurstrecke ein Personenzug.
Dies ist immer noch die gleiche Stelle, aber dieser Zug ist ein wenig weiter gefahren. Wenn wir nun die seitliche Neigung der Lok und der Wagen betrachten, fällt die schlechte Gleislage auf.
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