n‘Abend zusammen!
Ja, Althof und mich gibt es noch – es war in den vergangenen Monaten einfach keine Gelegenheit, wie noch bis zum Frühjahr weiter zu bauen. Lediglich einige Abende standen zur Verfügung, an denen aber vorrangig die Modellpflege anstand. Nun aber!
Die bis dato völlig leere Bahnhofsstraße hat ein paar einheitliche Wohnhäuser bekommen, damit die Kollegen Wohnraumsuchenden nun auch mal einziehen können:
Die kleine „Eisenbahnersiedlung“ wirkt ein wenig uniform… Aber lassen wir die Kleingärtner erst einmal Pflanzen und Bäume anpflanzen. Auch behängte Wäscheleinen machen sich gut.
Auf der anderen Bahnhofsseite entstand ein, sagen wir mal, Kfz.-Instandsetzungsbetrieb, dessen Hauptaufgabe Reparaturen an Landmaschinen und Nutzfahrzeugen sein soll. So hat es die Kreisleitung beschlossen. Dass quasi nebenbei auch mal ein privates Auto… Ist neben dem Foto-Zufall sicher guten Beziehungen zum zuständigen Leiter geschuldet.
Im Bereich des ehemaligen Kohlehandels hat der Grünbewuchs ganze Arbeit geleistet – die wenigen Schienen sind kaum mehr zu erkennen. Allerdings hat die Bahnhofsverwaltung schon die (Rohbraun-)Kohlen für die bevorstehende Heizperiode anfahren lassen. Das ist vorbildlich und gut im Plan („Woche der Winterbereitschaft“!).
Da ich „in Echt“ neulich meinen ehemaligen Rangiermeister wiedertraf und wir lange ins Erzählen kamen, habe ich der „Rangiererbude“ meiner Betriebsdienstzeit ein kleines Denkmal gesetzt:
Und zum Schluss für heute zum einen der Blick auf die mittlerweile mit Zs 101 / Ra 12 ausgerüsteten Ausfahrsignale im Stellwerksbezirk B 1:
Zum anderen die Aussicht aus dem Dienstzimmer des Gruppenleiters Betrieb in Richtung Stellwerksbezirk W 2; P 3456 hat eben Ausfahrt:
