Reale Bahnbilder von Meterfan

[Meterfan]

Liebe EEP-Freunde,

vom Haltepunkt Staufen Süd zeige ich euch kein Bild. Er wurde anlässlich der Elektrifizierung vorbildlich direkt vor das dortige Schulzentrum verlegt.

Ein wenig weiter talaufwärts führt die Strecke unmittelbar am Neumagen genannten Bach entlang, der das Tal durchzieht. Hier der Dieseltriebwagen mit Fahrtrichtung Münstertal


und hier ein elektrischer Triebwagen in Gegenrichtung.



Hier sind wir in der Nähe des Haltepunkts Etzenbach, dessen altes Wartehäuschen leider durch Graffitti verunstaltet wurde. Es ist hier nur klein rechts zu erkennen. Ein Bild des unverzierten Gebäudes kann man sich auf Wikipedia unter Münstertalbahn ansehen. Auf der Wiese vor dem Zug konnte ich vom Zug aus Störche beobachten. Deshalb bin ich extra nochmal zu Fuß dorthin gegangen, aber wohl zu falschen Zeit.


Oberhalb des Haltepunkts Etzenbach gibt es einen großen Campinplatz


dann folgt der Haltepunkt Diezelbach


Bevor die Endhaltestelle erreicht ist geht es noch durch einige Wiesen


Viele Grüße
Oskar

[bfsailing]

Hi Oskar,
sehr schöne Bilder
Gruß Erich

[wuvkoch (†)]

Da kann ich meinem Vorschreiber nur voll und ganz zustimmen.
Wirklich gut
sacht der Wuvkoch

[Meterfan]

Liebe EEP-Freunde,

Danke für die Kommentare. So weiß ich, dass die Bilder wenigstens einigen von euch gefallen. Wem diese Bahn zu modern ist: Bald werde ich euch Bilder von einigen Museumsbahnen zeigen.

Noch eine "Luftaufnahme" kurz vor dem Ende der Strecke.


Hier haben wir das Ende erreicht.


Von hier aus steigt das Tal steil an und ist für eine Bahn nicht mehr geeignet.


Man kann hier bequem am gleichen Bahnsteig in den weiterfahrenden Bus umsteigen.


Ganz hinten sehen wir den zweiten elektrischen Triebwagen.


Im Gegensatz zu vielen Nebenstrecken der Deutschen Bahn hat man hier
eine Umfahrungsgleis angelegt und könnte also auch mit lokbespannten Zügen bis ans Ende fahren und
die Lok dort umsetzen.
Am Wochenende steht der nicht benötigte Triebwagen hier abgestellt.


Damit endet diese Geschichte über diese kleine Nebenbahn. Hier hat man gezeigt, was man aus solch einem
Betrieb machen kann, wenn man nur will. Ich war erstaunt, wieviele Fahrgäste diese Bahn benutzen und nicht
nur, um damit nach Freiburg zu gelangen, sondern auch auf Teilstrecken innerhalb des Tals.
Wenn unsere Politiker von Elektromobilität reden, sollten sie sich klar machen, dass man sie so und nur
so mit einer bewährten Technik erreicht.

Viele Grüße
Oskar

[Meterfan]

Liebe EEP-Freunde,

leider habe ich in den letzten Wochen nichts gebaut, möchte euch aber wenigstens mit einigen realen Fotos erfreuen.
Im Juni hatte ich die Gelegenheit, in einer Woche gleich 4 Museumsbahnen zu besuchen.
Fangen wir mit dem Samstag an, an dem ich wieder einmal im Kasbachtal war.

Hier sehen wir einen Teil des Depots der Bahn mit einer stolzen Flotte an Schienenbussen.


Hier stehe ich ganz am Ende des Bahnsteigs in Linz und gerade kommt die Kasbachtal an. Oben sehen wir das Schloss Ockenfels.


Hier steht die Kasbachtalbahn wie in alten Zeiten abfahrtsbereit am Bahnsteig in Linz.


Hier sehen wir den abwärts fahrenden Zug auf dem Viadukt im Kasbachtal (bessere Bilder von der Seite habe ich euch am 7.11.16 gezeit)


Und hier mit viel Zoom vom gleichen Standort aufgenommen verschwindet der Zug die 57 promille Rampe zum Rhein hinunter.


Das Bahnhofsgebäude des Bahnhofs Kasbach befindet sich mittlerweile in privater Hand und daher darf der schöne Bahnsteig nicht mehr
betreten werden. Ein neuer kurzer befindet sich hier vorne.


Ursprünglich hatte der Bahnhof Kasbach viele Gleise, weil hier vom Meerberg mit einer Seilbahn kommende Basaltsteine verladen wurden.
Davon geblieben ist nur dieses kurz Stumpfgleis, auf dem der Bahnmeisterwagen der Strecke Hirschsprung-Hinterzarten (zugelassen für Steilstrecken) abgestellt ist .


Viele Grüße
Oskar

[Meterfan]

Liebe EEP-Freunde,

der obere Teil der Kasbachtalbahn führt durch dichten Wald. Wenn man aber sucht, kann man doch einige Fotostellen finden.
Hier der aufwärts fahrende Zug


und hier abwärts fahrend.


In der folgenden Aufnahme ist der Zug zu hell, weil ich die Kamera bevor der Zug kam auf den Hintergrund eingestellt hatte.
Wegen der schönen Wildnis zeige ich sie euch aber trotzdem.


Hier stehe ich auf der kleinen Höhe links neben dem Zug im letzten Bild.


Mitten im Wald gibt es diese Überführung für einen Waldweg.


Endstation Kalenborn. Die Kesselwagen sind dort wohl nur abgestellt.


Als Ergänzung zeige ich euch noch die in Linz stehenden Beobachterwagen, für die über die Steigung hinaufgeschobenen Züge.


Viele Grüße
Oskar

[Meterfan]

Liebe EEP-Freunde,

letztes Jahr gab es leider Probleme mit meinem Rechner. Er brauchte immer mehr Aufwärmzeit und immer mehr Startversuche, was sich letztlich als ein Fehler der Grafikkarte herausstellte. Versuche sie zu ersetzen waren leider nicht erfolgreich, weil neue Grafikkarten nicht mit dem alten BIOS zusammen
arbeiten wollten, das auf meiner Hauptplatine lief und sich nicht updaten ließ.
Letztlich musste ich dann einen neuen Rechner kaufen, dessen Kosten ich insofern (für EEP) optimierte, dass er nur 2 Kerne hat (EEP nutzt nur einen) und keine SSD. Trotz der fehlenden SSD fährt er in 25 Sekunden bis zum Startbildschirm hoch. Weitere Einzelheiten in meiner Signatur. Ich bin jedenfalls jetzt zufrieden und habe wieder ein stabiles und vor allem schnelles System. Alle meine Anlagen und auch Kaufanlagen laufen mit mindesten 50 Frames/sec.

Nun möchte ich auch wieder viele Beiträge hier bringen.
Im Oktober letzten Jahres hatte ich die Gelegenheit Nossen zu besuchen und ich dachte es könnte für euch interessant sein, wie es heute dort aussieht.

Hier sehen wir die Front des Bahnhofsgebäudes.


Leider gibt es keinen Personenverkehr mehr und der Bahnsteig ist daher gesperrt.


Wenn man dieses Schild liest



versteht man wieso der Bahnhof jetzt so aussieht.


Erstaunlicherweise geht aber die Uhr immer noch richtig.
Auf dem sichtbaren Vorplatz fuhr früher die Schmalspurbahn.


Der Ladekran der Schmalspurbahn steht noch


Das hier muss der Rest des Lokschuppens der Schmalspurbahn sein.


Morgen gibt es dann einige erfreulichere Bilder aus Nossen.

Viele Grüße
Oskar

[P. I. Ranha]

Vielen Dank für die Bilder, Oskar. Sieht ja fürchterlich aus. Was für ein trauriger Zustand! Die Nossen-Anlage in EEP ist eine meiner Lieblingsanlagen, wegen der angeschlossenen Schmalspurbahn.

[Meterfan]

Hallo P.I. Ranha, liebe EEP-Freunde,

ganz tot ist Nossen aber nicht.

Die Häuser in der Talstraße sind größtenteils renoviert. (Im Vordergrund die Nr. 16)


Im Bahnbetriebswerk hat sich die I.G. Dampflok Nossen e.V. etabliert, die Sonderfahrten organisiert.
Im Schuppen sollen auch einige Dampfloks stehen. Außen stand nur die 201 101-3.
Einige der Fahrzeuge gehören auch der Wedler Franz Logistik GmbH & Co KG, die neben drei Dampfloks
auch einige Dieselloks besitzt und diese für Baustellenverkehr vermietet.
Weitere Details findet man in Wikipedia und auf den dort angegebenen Homepages.


Hier sehen wir die Fahrzeuge vor dem Lokschuppen noch einmal etwas größer.


Ich war erfreut dieses Akkurangierfahrzeug einmal im Original vor die Linse zu bekommen.


Die Stellwerke sind bestens erhalten und in Betrieb.
Stellwerk 2 im Osten


Stellwerk 1 von der Straßenbrücke im Westen
Ganz rechts sehen wir das Gleis, auf dem früher die Personenzüge nach Freiberg hielten und das
auch ein Umsetzgleis hat.


Als letztes sehen wir die Ausfahrt nach Osten. Es handelt sich um 3 getrennte Gleise.
Ganz rechts geht es zum Tanklager nach Rhäsa, zu dem noch regelmäßig Güterzüge fahren.
Die Mitte führt Richtung Chemnitz und links die Rampe führt Richtung Freiberg.
Auf dieser Strecke sollen noch gelegentlich Getreidezüge zu Getreidelager Großschirma fahren.
Wie wir sehen können, liegen die beiden Weichen links so, dass dieses Gleis befahren werden kann.
Ich vermute daher, dass der Güterzug, den ich wenig später im Wald auf einer Wanderung hörte aber
nicht sehen konnte, tatsächlich dort gefahren ist.


Viele Grüße
Oskar

[Meterfan]

Liebe EEP-Freunde,
nachdem wir nun unser EEP 6 Forum wieder haben (Dank an den neuen Administrator!)
möchte ich es ein wenig füllen. Der Jahreszeit entsprechend mit realen Fotos einer kleinen Bahn, die man in EEP durchaus nachbauen könnte.

Vor einigen Monaten gab es im MEF einen Link auf ein Video zur Naumburger Straßenbahn. Ich fühlte mich davon so angesprochen, dass ich nun 12 Tage in Naumburg verbrachte und täglich diese Bahn benutzte.

Diese Straßenbahn fährt auf Meterspur und war bekannt als Ringbahn, weil sie um die Innenstadt von Naumburg im Kreis herumfuhr und keine weiteren Äste hatte. 1991 wurde sie, wie viele andere Bahnen eingestellt. Durch den unermüdlichen Einsatz von Naumburger Straßenbahnfreunden gelang im Jahr 2007 eine Wiederaufnahme des planmäßigen Betriebs auf ca. der Hälfte des Rings. Sie hat zur Zeit eine Streckenlänge von 3,5 km. Die Fahrzeit beträgt ca. 10 min.
Eine Besonderheit dieser Bahn ist, dass sie, obwohl sie nur mit historischen Fahrzeugen fährt, nicht sporadisch als Museumsbahn fährt, sondern dass sie mit einem ganztägigen Halbstundentakt echte Nahverkehrsaufgaben erfüllt und das auch zum Nahverkehrstarif (z. B Einzelfahrt 2 Euro). Dies ist nur möglich, da das Land Sachsen-Anhalt ungedeckte Kosten übernimmt, und gleichzeitig, Straßenbahnfreunde Arbeiten ehrenamtlich in der Werkstatt und auch teilweise als Fahrer oder Schaffner übernehmen. Im Normalbetrieb pendelt ein Wagen mit kurzen Wendezeiten ständig hin und her. Fahrerpausen erreicht man durch Personalwechsel.

Kommt man in Naumburg aus dem Bahnhof und geht in die Bahnhofstraße, bietet sich zur Zeit folgendes Bild.


Im Hintergrund sehen wir den Bahnhof, die Haltestelle der Bahn liegt zur Zeit ganz im Vordergrund. Tatsächlich gibt es hier Bauarbeiten zur Verlängerung der Strecke, damit die Bahn künftig wieder direkt vor dem Bahnhof hält.
Hier kommt sie nun gefahren. (Lowa Triebwagen, Baujahr 1955)


Etwas näher


Weiter Bilder gibt es in den folgenden Tagen.

Viele Grüße
Oskar

[Meterfan]

Liebe EEP-Freunde,

Von der anderen Straßenseite bietet sich folgendes Bild. Ich habe es an einem anderen Tag aufgenommen.


Hier ist die Endhaltestelle.


Im Inneren sieht dieser Wagen so aus.


Mehr gibt es morgen.

Viele Grüße
Oskar

[wuvkoch (†)]

Ha, Baujahr 1955 , so wie Ich....... tja Qualität setz sich durch
Hallo Oskar,
Tolle Fotos , mehr davon .
Es ist schön das es solche Projekte gibt, das das Alte nicht ganz verschwindet.
Sacht der wuvkoch

[Meterfan]

Hallo liebe EEP-Freude,

weiter zeige ich euch nun Bilder von vom Bahnhof Richtung Stadt fahrenden Bahnen in der örtlichen Reihenfolge.
An der Einmündung von „Am Georgenberg“ in die Bahnhofstraße, die im weiteren Verlauf Bergstraße heißt, gibt es die einzige Absicherung durch eine durch die Bahn in Vorrangschaltung geschaltete Ampel. Trotzdem muss die Bahn dort besonders vorsichtig fahren, weil es immer wieder Autofahrer gibt, die meinen, wenn sie mit überhöhter Geschwindigkeit fahren, könnten sie auch noch
durchfahren, wenn die Ampel schon rot ist.


Die Bergstraße hat eine beträchtliche Steigung, die früher im Anhängerbetrieb durchaus problematisch war.
Der gezeigte Wagen von Typ Reko wurde im Jahr 1971 gebaut.


Innen sieht er so aus.

Für Fahrgäste, die die Fahrt für zu langweilig halten, hängt immer ein aktuelles Exemplar des Naumburger Tageblatts aus.

Viele Grüße
Oskar

[P. I. Ranha]

Spitze! :D

[Meterfan]

Liebe EEP-Freunde,

die beste Fotostelle ist die am Marientor, dem letzten erhaltenen Stadttor von Naumburg. Da die Bahn außen um die Stadt herumfährt, kann man sonst die schönen alten Gebäude der Stadt nicht gleichzeitig mit der Bahn sehen.


Am Theaterplatz gibt es eine Ausweiche, die durch Rückfallweichen stehts im in Fahrtrichtung rechts liegenden Gleis befahren wird. (2-Wagenbetrieb, der ein Ausweichen erfordert, gibt es aber nur bei Sonderveranstaltungen.


Ein kleines Stück weiter fährt die Bahn am einzigen modernen Gebäude, einem Kino vorbei.


Noch ein Stück weiter sehen wir dieses Gebäude, das außer halb der Stadtmauer liegt.


Viele Grüße
Oskar

[Meterfan]

Liebe EEP-Freunde,

noch letztes Jahr war diese Haltestelle (Vogelwiese) die Endstation.


Links sehen wir einen Notmasten für die Oberleitung.
Hier noch einmal in groß. Der rechte Mast wurde unbrauchbar, weil er von einem Kleinlaster angefahren wurde.


Durch viele Spenden konnten neue Masten und Schwellen bis zur Haltestelle Salztor gekauft werden und seit dem 1.12.17 fährt die Bahn auf den Schienen, die noch dort lagen, wieder dorthin.
Das Tor existiert übrigens nicht mehr.
Hier sehen wir die Endhaltestelle



Viele Grüße

Oskar

[Meterfan]

Liebe EEP-Freunde,

hier nun eine Richtung Bahnhof fahrende Bahn auf dem neuen Streckenteil Salztor-Vogelwiese.


Es folgen nun heute und in den nächsten Tagen noch einige weitere Bilder von in Richtung Bahnhof fahrenden Bahnen.
Noch einmal kurz vor der Haltestelle Vogelwiese.


Halt an der Haltestelle Vogelwiese. Der Fahrer hat uns den Rücken zugewandt, weil er gerade Fahrkarten verkauft.


Es gibt keine Automaten, sondern wie in alten Zeiten Papierfahrscheine vom Block, die mit der
Lochzange entwertet werden.


Viele Grüße
Oskar

[P. I. Ranha]

Warum muss denn gespendet werden, wenn die Strab öffentliche Nahverkehrsaufgaben erfüllt?

[Meterfan]

Hallo P.I. Ranha,

finanziell lohnt sich eine Straßenbahn nur in großen Städten, in denen sie mit Zügen fährt, die wesentlich mehr Fahrgäste fassen als ein Bus. Durch das Einsparen von Busfahrern kann man dann den Nachteil ausgleichen, dass die Bahn ihren Fahrweg selbst finanzieren muss.

Bei der Verlängerung der Strecke zum Salztor konnten tatsächlich erhebliche Mittel des Landes Sachsen-Anhalt eingeworben werden. Solche Mittel setzen aber immer eine Grundfinanzierung der Gemeinde voraus. Da die Stadt Naumburg, wie alle Städte, finanziell für viele Dinge aufkommen muss, bleibt für freiwillige Dinge normalerweise nichts übrig. Hier haben halt die Spenden diesen Eigenanteil übernommen.
Tatsächlich waren auch die Schwellen und Masten nur ein kleiner Teil der Kosten. Weiterhin mussten finanziert werden: Planungskosten, die Verlegung des Gleises durch eine Gleisbaufirma, die Neuerrichtung des Bahnübergangs mit einer kreuzenden Straße, die Verlegung des Fußweges entlang der Bahn und zuletzt auch die Errichtung des Bahnsteigs an der Endhaltestelle.

Das Land Sachsen-Anhalt ist der Straßenbahn sehr gewogen und hat tatsächlich extra für diese Bahn Gesetze geändert. Fördermittel gab es vorher nur entweder für Museumsbahnen oder für den öffentlichen Nahverkehr, wobei bei letzterem zwingend Fahrzeuge mit niveaugleichem Einstieg vorgeschrieben sind. Nun gibt es zusätzlich nur im Land Sachsen-Anhalt die Kategorie des Linienverkehrs mit historischen Fahrzeugen.


Kurz hinter der Haltestelle Vogelwiese sehen wir hier den Stadtgraben und die Stadtmauer.


Ein Stück weiter gibt es eine Fußgängerbrücke über den Stadtgraben.


Bemerkenswert ist die Absperrung an dieser Stelle.




Viele Grüße
Oskar

[Meterfan]

Liebe EEP-Freunde,

die Poststraße wird von Kraftfahrzeugen in beiden Richtungen befahren. Die Bahn fährt in Seitenlage. Hierbei kommt es zu interessanten Begegnungen.
Hier hält die Bahn in der Haltestelle Poststraße.


Nun fährt sie ab und alles scheint frei.


Ein paar Sekunden später bietet sich dieses Bild.


Der Stau hat sich wieder aufgelöst.


Im Nachschuss zeigt sich aber das nächste Problem.


Beim eine halbe Stunde später an der Friedhofsmauer aufgenommenen Foto kommt gerade kein Fahrzeug entgegen.


Viele Grüße
Oskar